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Autor Thema: Die Reise der Eldar  (Gelesen 5851 mal)

Galadrielinkarnation

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Die Reise der Eldar
« am: 4. Jul 2008, 14:27 »
Hier mal meine geschichte aus der Eldar-Mod..Hier werde ich sie weiterchreiben:

Die Reise der Eldar

Eines Abends legt ihr euch nach einem sehr merkwürdigen Tag ins Bett: Den ganzen Tag über seht ihr eine Welt, die ganz und gar unbekannt für euch ist. Ihr hört eine Sprache, die aber sehr anmutig und elegant klingt.

Mitten in der Nacht wacht ihr auf und stellt mit Entsetzen fest, dass ihr nicht mehr bei euch im Bett liegt, sondern an einem See in einer anderen Welt aufwacht.
Zuerst geht euer Blick zu den Sternen und ihr seht die Valcaria, eine sichelförmige Sternformation am Himmelszelt.
Auch seht ihr noch andere, sehr hell leuchtende Sterne am Himmel.
Plötzlich bemerkt ihr, ihr seid nicht alleine, sondern noch andere Lebewesen sind an dem See, den diese Cuivien nennen, das Wasser des Erwachens in ihrer Sprache.

Nachdem ihr mit den anderen um den See herumgelaufen seid, habt ihr vernommen, dass sie sich selber Quendi, die die mit Stimmen sprechen, nennen.

Ihr lauft einige Zeit umher und hört, wie die Quendi allen Dingen Namen geben, denn sie kannten kein anderes Ding, das sprach oder sang.

Zufall war es wohl, dass Arathillion, einer der Schüler Oromes und Aules die Quendi am See Cuivien fand und er sprach zu ihnen:“ Seid gegrüßt Kinder Iluvatars! Mein Name ist Arathillion und wir erwarten eure Ankunft nun schon seit einigen Zeitaltern.“
Und erzählte den Quendi von den Valar, der großen Musik am Anbeginn der Zeit, der Schlacht der Musik in Iluvatars Hallen, der Erschaffung der Welt und von vielen anderen Dingen, die einst waren.
In seiner Sprache nannte er die Quendi die Eldar, das Volk der Sterne.

Jedoch wichen einige zurück, da Melkor sie vor der Ankunft Arathillions mit Schattengestalten angegriffen hatte und sie so Angst vor dem Wiehern des Pferdes Asaloth hatten.

Arathillion sagte: „Ich gehe nun nach Aman, um dort den Valar, den Mächten der Welt, Bescheid zu geben. Jedoch lasse ich euch nicht ohne ein Geschenk zurck.

Dies ist die Kette nén, die Kette des Wasser. Ich werde bald wieder zu euch stoßen und euch nach Valinor führen, jedoch nicht heute.

Namarie!“

Und so verschwand Arathillion und ihr bestaunt die Kette, die ihr erhalten habt und schaut in das Medallion, was an ihr befestigt ist.

Sie ist leer.




Das Geheimnis der Kette nén

Lange Zeit wandelt ihr um in den glückseligen Gefilden des Sees Cuivien, dem Wasser des Erwachens, in der Hoffnung, Arathillion, den Gesandten der Valar, wiederzusehen.

Ihr betrachtet das großzügige Geschenk der Valar, die Kette nén, die Kette des Wassers.
Die Kette an sich besteht aus einem Metall, welches ihr bisher noch nicht kanntet, denn es ist solide, jedoch leicht wie eine Feder und es scheint so, dass keine Gewalt dieses Metall zu zerstören vermag.

Euer Augenschein liegt jedoch eher auf dem Anhänger, der diese Kette ziert, denn sie sieht aus wie ein Wassertropfen, jedoch so vollkommen, als wäre der Anhänger der erste Wassertropfen von Arda, der Welt, die ist, aber sie ist noch leer und ihr wisst nicht, was ihr damit anzufangen vermögt.

Plötzlich hört ihr das Läuten von Glocken, welches so vollkommen ist wie die Kette nén und ihr wisst sofort, wer das ist.

Arathillion kommt auf seinem weißen Ross an geritten und ihr vermögt die Schönheit von ihm in keine Worte zu fassen.

Arathillion, Schüler von Orome und Aule, dessen Haar im Sonnenlicht golden glänzt, jedoch im Mondlicht schwach himmelblau leuchtet. Sein Gesicht sieht jugendlich und zeitlos aus, jedoch sieht man ihm an, dass er sowohl gute als auch schlechte Zeiten erlebt hat.

In seinen Augen scheint ein helles Licht zu leuchten, und es sieht so aus, als ob er durch euch hindurchsehen kann.

Er kommt auf euch zu und sagt mit seiner feinen und wohlklingenden Stimme: “Seid gegrüßt Quendi. Ich komme im Auftrag der Valar, den Mächten der Welt, zu euch und soll euch folgende Botschaften überbringen:


Die Welt ist im Wandel.
Das, was einst war, ist verloren und doch zum Greifen nah.
Der Schatten des Bösen rückt immer näher, seine Gier gilt Cuivien.
Doch verzaget nicht, denn Hilfe ist unterwegs.
Kommt nach Valinor, zur Glückseligkeit der zwei Bäume und lebt zu Füßen der Mächten der Welt.

Nicht alles, was Gold ist, funkelt,
Nicht jeder, der wandert verloren,
Das Alte wird nicht verdunkelt
Noch Wurzeln der Tiefe erfrorn.

Die Herren der Welt möchten euch darum bitten, mit mir nach Valinor zu kommen, jedoch muss euch gewahr sein, dass eine Rückkehr nach Mittelerde nicht möglich ist.
Aber wenn ihr nicht folgt, wird Melkor, der Böse, euch in seinem Bann ziehen, denn ist er zwar gefangen, jedoch ist nicht alles Böse vernichtet worden, deswegen überlegt mit viel Bedacht.

Die Kette des Wassers, die ihr einst von mir bekommen, soll euch den Weg nach Valinor weisen, denn die Kette leuchtet, je näher ihr Valinor kommt, während ich acht auf euch gebe, denn der Feind hat überall seine Späher.


Jedoch habt ihr Zweifel, denn bisher kennt ihr nur Arathillion, doch seid ihr frohen Mutes und lasst Cuivien hinter euch und Arathillion sagt: „Ich vermag zu sagen, dass ihr diesen See nie mehr wiedersehen werdet.“

Und als ihr gerade das Wort der Einwilligung sprecht, fällt euch die Kette nén auf, dessen Anhänger plötzlich ein lilafarbenes Licht ausstrahlt.


Möge die Gunst der Valar euch beschützen

Ihr betrachtet die Kette nén, das Geschenk der Valar und euer Kompass nach Valinor, dessen lilafarbenes Licht den nur schwach durch die Sterne beschienen Wald erhellt.

Arathillion, Gesandter der Valar und euer Freund und Verbündeter seit Beginn, geht neben euch und guckt sehr beunruhigt in der Gegend herum, wahrscheinlich, so denkt ihr, damit er als erstes Feinde erspähen kann.
Ihr befragt ihn und er antwortet: "Seid unbesorgt, denn keiner der Feinde wagt sich nah heran, solange ich da bin, denn ich einer der Maiar, ein Diener der Valar.
Doch sehe ich, dass ihr erschöpft seid, deswegen ruht euch aus, während ich die Valar nach Rat frage und Bericht erstatte. Aber berührt nicht den See neben euch, denn er ist verseucht durch den Fluch Melkors.
Jeder, der ihn berührt, wird von Selbstzweifel in den Wahnsinn getrieben.

Erst jetzt fällt euch der kleine See neben euch auf, der schwarz wie die Dunkelheit scheint.
Plötzlich hört ihr eine Stimme aus dem See: "Hört nicht auf den Maiar. Die Valar holen euch nur nach Valinor, damit die Zweitgeborenen hier verweilen können. Aber mit meiner Hilfe könnt ihr diese besiegen, denn sie sind schwach."

Die Stimme kling kalt und doch so edel wie die Stimme Arathillions und einige der Elben berühten Wasser und ihr seht, wie das weiße Licht der Sterne in ihren Augen plötzlich erlosch und sie sich quälten mit Schmerzen, die von dem See auszugehen schienen.

Alle, bis auf einer, starben daran, denn der Einzige, der nicht starb, hatte die Kette nén um den Hals, und sie schien ihn zu beschützen.
Ihr rennt zu ihm, genauso wie die anderen Elben und bemerkt, dass er kälter wurde.
Ihr gebt die Hoffnung auf ihn auf und wisst, dass ihn dasselbe Schicksal ereilen wird wie die anderen.

Doch plötzlich erscheint ein grelles Licht und eine Person scheint aus diesem zu kommen, doch ihr bemerkt, dass dieses Licht von der Person ausgeht.
Im Felathirr. Telin le thaed. Lasto beth nîn, tolo dan na ngalad.

Eine Stimme, so schön wie die von Arathillion, erklingt und ihr seht einen Mann, so jung und wunderschön wie das Licht der Sterne.
Ihn umgibt eine Aura, die so strahlend hell leuchtet wie das lilafarbene Licht der Kette des Wassers, und doch noch vollkommener.

Sein Gewand war aus schönstem Weiß und verziert mit wunderschönen Ornamenten, die aussahen, wie ein Stern über zwei Bäumen.

"Ich bin Felathirr, Diener von Varda, der Sternenkönigin und gekommen, um euch zu helfen."

Sein Blick wandert auf den sich auf der Erde vor Schmerzen windenden Elben und er sagt: " Eine böse Macht hat Besitz von ihm ergriffen, aber er ist noch nicht verloren. Wir müssen ihn schnellstmöglich zum Fluss Gelion bringen, damit er mit diesen Wassern wieder rein gewaschen werden kann, denn die Macht Ulmos lebt in ihm. Doch will ich euch nicht alleine lassen, aber ich weiß auch, dass einige nicht nach Valinor wollen.
Diejenigen, die nicht nach Valinor wollen, kommen mit mir und ich zeige ihnen das Land Beleriand, wo sie nach eigenem Gutdüngen regieren können. So wollen es die Valar."

Ihr seht eine große Masse an Elben die Gruppe mit Felathirr verlassen und er sagt zum Abschied:" Namarié. Möge die Gunst der Valar euch beschützen. Ich komme bald wieder, doch noch nicht jetzt, denn Herausforderungen stehen euch noch bevor, die ihr garnicht zu erwarten vermögt.

Lasst die Hoffnung niemals fahren, denn wenn der Weg auch steinig ist, so führen alle zu einem Ziel."

So verlässt euch Felathirr und einige Zeit später sehr ihr eine rote Flamme und trommelt die anderen zusammen.

Auf einmal steht vor euch ein in Flammen gehülltes Monster mit einer Flammenpeitsche und riesigen Flügeln.
Ihr nehmt die Beine in die Hand und rennt so schnell ihr könnt in irgendeine Richtung, doch die Kreatur ist zu schnell und viele eurer Freunde müsst ihr versterben sehen und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Arathillion, Schüler Oromes, zu euch stößt und sagt: "Bei Manwe! Ein Balrog. Lauft weiter, während ich versuche, ihn in Schach zu halten."

Doch statt wegzulaufen, bleibt ihr stehen und bestaunt den Kampf zwischen den zwei erbürtigen Gegnern.
Ihr seht, wie der Balrog seine flammende Peitsche schwingt und genau auf Arathillion zielt und doch gelingt es ihm, dem Schlag auszuweichen.

Lange geht dieser Kampf so weiter und ihr denkt, dass Arathillion keine Chance hat, denn jedes Mal, wenn der Balrog droht, einen Angriff auf euch zu starten, ging Arathillion dazwischen und fing diesen ab.
Als er aus sieben tiefen Wunden blutete, singt er ein Lied von solch großer Stärke und Macht, wie ihr es vorher noch nie vernommen habt.

Er singt über die Schöpfung der Welt, über die Ankunft auf Arda und über die Geburt der Erstgeborenen und sein Lied bringt den Balrog zum Schwanken und doch hebt er sein Schwert, ungefähr 5 Mann hoch und schlägt auf Arathillion und streckt ihn nieder.

Arathillion, Schüler Oromes und einer der Maiar, hatte seinen Meister gefunden und doch scheint der Balrog besiegt, da er immer mehr schwankt.
Auf einmal vernehmt ihr ein grelles Licht von der Kette nén, als ihr es gewohnt seid und daraufhin scheinen die Wunden Arathillions zu heilen und er steht auf und hebt sein Schwert und sticht den Balrog nieder.
 
Der Balrog brüllt vor Schmerz und niemals werdet ihr diesen Schrei vergessen, noch die gigantische Feuerwand, die alles zu verbrennen schien, was nicht singen konnte.

Arathillion, noch nach Atem ringend, sprach zu euch: "Danke, Eldar, Volk der Sterne. Ohne euch wären wir alle verloren gewesen. Denn diese Kette kann mehr als nur als Kompass dienen.
Ihr wolltet nicht, dass ich von euch gehe, noch, dass der Balrog die Oberhand hat und genau das hat diese Macht der Kette nén freigesetzt, die mich wieder zurückholte."

Doch seid ihr erstaunt, als ihr ein weiteres Mal auf die Kette nén schaut, denn das lilafarbene Licht verschwand, als Arathillion endete.


Es gibt immer Hoffnung

Kurze Zeit nach der gigantischen Schlacht von Arathillion gegen den Balrog spürt ihr ein großes Verlangen, eure Verwandten wiederzusehen, doch Arathillion, neben euch stehend, sagt zu euch: „Für eine lange Zeit werdet ihr eure Kameraden nicht wiedersehen, doch am Ende singen alle Elben und Menschen vor den Füßen Iluvatars eine Melodie von solch großer Stärke, dass alles Böse auf dieser Welt verloren geht.“

Doch seid ihr verunsichert, weil ihr spürt, wie die Kette nén, die Kette des Wassers, anfängt zu beben, je weiter ihr wandert. Ihr berichtet Arathillion eure Beobachtungen und er sagt: „Das Ende naht, jedoch solltet ihr auf der Hut sein. In dieser Welt gibt es noch mächtigere Gegner als die Feuergeißler, denn Morgoth, der Ausgestoßene, herrscht über die meisten Dinge, die hier auf Arda leben, doch soll euch Gewahr sein, dass ihr in Sicherheit seid.“ Doch ihr spürt einen vagen Anflug von Angst und Schrecken, der aufzukommen scheint.

Am folgenden Tag weckt Arathillion euch in Begleitung von Felathirr relativ früh und beide sprechen wie mit einer Zunge: „Die Valar haben eine letzte Prüfung für euch und viele von euch werden erzürnen und dadurch das Vertrauen der Valar verlieren, deswegen nehmt euch in Acht und sprecht kein einziges Wort gegen die Valar, denn in der Luft hört es Manwe und zu Wasser hört es Ulmo, sodass die Valar über alles informiert sind, was geschieht, jedoch sagen sie auch, dass wir uns eventuell trennen müssen, doch verzaget dann nicht, sondern baut die Welt wieder auf, damit ihr sie euch teilen können in Tagen des Friedens.“

Eure Reise mit dem durch das Gewässer von Morgoth geschwächten Elb führt euch zum Fluss Gelion, aus welchem ihr eine Handvoll Wasser schöpft und eurem kranken Angehörigen zum Trinken gebt.

Ihr seht, wie das Licht der Sterne wieder anfängt in seinen Augen zu leuchten und er spricht zu euch: „Habt Dank, dass ihr mich gerettet habt. Während ich krank war, hatte ich Visionen und dunkle Träume, wahrscheinlich von Eru selbst geschickt“, er dreht sich um und spricht weiter: “ Felathirr, Arathillion, höret meine Worte, denn eine wahrlich große Prüfung steht bevor, denn Morgoth schickt seinen grausamsten Diener, den Maia Sauron, wie Ihr Arathillion, ein früherer Schüler Aules, den Morgoth verführt und zum Bösen bekehrt hat, und er schickt ihn um euch beiden zu besiegen, denn er weiß, groß ist eure Macht und Gesang euer Stärke, doch fürchte ich um euch.“

Felathirr und Arathillion schauen sich lange an und sagen gar nichts und ihr beobachtet sie eine Zeit lang.

Einige Zeit später erwachen eure beiden Führer aus ihrer Trance und sagen:“ Lange haben wir beraten und beschlossen, dass es besser wäre, wenn wir uns dem Kampf stellen, doch nicht jetzt, denn Arathillion hat noch nicht seine volle Kraft zurück, denn sein Kampf gegen den Balrog war äußerst Kräfte raubend.“

Ihr wandert weiter Richtung Osten und endlich, nach langen Märschen, denn es war fast ein halbes Jahr vorbei, seit ihr euch von euren Angehörigen getrennt habt, seht ihr sie und ihr betretet ein Königreich,das Königreich Elu Thingols und Melians, der Maia, das Königreich Doriath.

Ihr beschließt eine längere Rast zu machen in diesem Königreich und ihr bestaunt die Natur hier: Nichts scheint zu vergehen in diesem Lande und auch scheint es keine Zeit zu geben, denn alles hier stand zu jeder Zeit in voller Blüte.

„Diese Lande werden geschützt durch die Banne Melians, einer Dienerin von Lorien. Vieles habe ich gesehen, doch nichts so schönes wie diese Lande. Mein eigenes Königreich soll Abbild dieses Reiches werden, wenn es vergangen ist, denn das wird es.“
Ihr bemerkt eine große, wunderschöne, blond haarige Elbendame neben euch. „Mae govannen. Mein Name ist Galadriel und auch ich komme wie Felathirr und Arathillion aus Valinor.
Ich spüre, dass eure Herzen verdunkelt sind durch Träume eurer Freunde, doch geht nun und ruht. Denn ihr seid erschöpft nach soviel Plage und Trauer.“

So begebt ihr euch zur Ruhe und schlaft tief, fest und traumlos. Doch eine wunderschöne und doch grausame Stimme stört euren Schlaf.

Ihr hört sie rufen und sie sagt: „Abgesandte der Valar und Führer der Eldar. Es hat keinen Sinn, vor mir zu fliehen, denn lange suche ich schon nach euch und verfolgt habe ich euch bis zu den Grenzen Doriaths, dem Verborgenen Königreichs, welches ich nicht betreten darf, weil Melian mir den Zutritt verweigert und doch warte ich hier auf euch, denn auch zu zweit werdet ihr mich nicht besiegen können.“ Die Dunkelheit weicht aus eurem Herzen und doch glaubt ihr, dass ihr unter Beobachtung steht...
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #1 am: 31. Aug 2008, 02:14 »
Der allesverändernde Kampf

Nachdem Ihr eine Stmme, so dunkel wie das Nichts und doch so anmutig wie die von Felathirr vernommen habt, ersucht Ihr ihn, schließlich geht es um einen Kampf wie ihn die Welt noch nie vorher gesehen hat, denn zwei der Maiar, der Vasallen der Valar, würden gegeneinander kämpfen.

"DIe DUnkelheit übermannt mein Herz", fängt Felathirr an, "schon zum Anbeginn der Zeit war mir klar, dass es meine Aufgabe sein würde, die Erstgeborenen zu beschützen, aber schaffe ich dies? Ist es mir möglich, euch alle zu beschützen? Ich weiß es nicht, denn das Licht der Hoffnung scheint zu schwinden."

Plötzlich kommt einer eurer Gefährten rein. "Lange kann Melian, die Maia, ihren Bann nicht mehr aufrecht erhalten gegenüber Sauron, dem Verfluchten, denn er wird mit jedem Tag stärker. Seine Orks haben Doriath umzingelt. Was sollen wir tun, Felathirr?"

"Holt Arathillion, denn zusammen werden wir Sauron schlagen!"



Gerade machen sich Arathillion und Felathirr auf den Weg, tauchen Galadriel und Melian auf. "Worte sind mächtige Waffen....gebraucht sie sorgfältig und mit Bedacht, denn Ihr beide wisst um eure Bestimmung. Ihr wisst um euren Auftrag, deswegen lehre ich euch eine Melodie, die mich im Traum erreicht hat, wahrscheinlich von Iluvatar selbst verfasst.", spricht Melian.

"Verzaget nicht, meine Freunde, denn die Welt ist im Wandel.", spricht Galadriel und so machen sich eure Führer auf den Weg.




Lange irren Arathillion und Felathirr durch die dichten Wälder Doriaths und am Ende angekommen,  werden sie ebreits erwartet.

"Lange Zeit erwarte ich euch nun und wir werden uns messen in der Kunst des Gesanges.

Und Sauron singt ein so zerstörerisches Lied, das die Erde um beide, ihn und Felathirr, herum aufreißt und sie sich einzeln gegenüber stehen.
Plötzlich wird Felathirr hart und heftig getroffen und doch steht er wieder auf und singt ein Lied über die Schönheit des Königreiches Doriath, dessen wundersamer Text niemals von einem Elb aufgeschrieben werden konnte.

Saruron taumelt und doch streckte er Felathirr nieder mit einer Melodie, die das Feuer lenkte und dne Vasallen Ardas niederstreckte.


Arathillion stand wie versteinert da und er wusste nicht, was er tun sollte, denn der wahrscheinliche größte Sänger der Maiar war zu Grunde gegangen.

Doch begann er folgendes zu singen:

Cuiva Felathirr!
Nárendur
Tira nottolya
Tulta tuolya
An mauya mahtie
Ter oiomornie
Ter ondicilyar.
Mettanna.
Nurunna!


Plötzlich erstrahlte Felathirr in einem hellen, regenbogenfarbenen Licht.

"Ich bin zurückgekehrt, bis meine Aufgabe erfüllt. Ich bin Felathirr der Erhabene und ich kehre zurück zu euch am Wendepunkt der Erde.", sprach er und er wurde von einem solch grellen Licht erfüllt, dass selbst die wartenden Eldar in Doriath dieses Licht sahen, auch wenn sie nicht wussen, was es zu bedeuten hatte.

Er richtete sich auf und sang folgende Worte:

Ú i vethed nâ i onnad. Si boe ú-dhanna. Ae ú-esteli, esteliach nad.

Uich gwennen na 'wanath ah na dhín.
An uich gwennen na ringyrn ambar hen.
Boe naid bain gwannathar,
Boe cuil ban firitha.


I ngîl cennin erthiel
Ne menel aduial,
Ha glingant be vîr
Síliel moe.

I ngîl cennin firiel
Ne menel aduial,
And-dúr naun i fuin a galad firn
Naegriel moe.

An i natha
An i naun ului
A chuil, ann-cuiannen
Am meleth, perónen.


 Durch diese mächtige Melodie stark verletzt, verschwand Sauron und die Erde erholte sich schlagartig.

"Ich wusste nicht, was gesehen wäre, wenn du nicht da gewesen wärst, mein guter Freund in alter Zeit"



Und so gingen sie beide zurück zu den Eldar, aber das, was sie vorfinden sollten, war nicht der Friede...
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #2 am: 31. Aug 2008, 19:54 »
Ach ja..ihr dürft gerne was dazu schreiben xD
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #3 am: 1. Sep 2008, 01:52 »
sobalds net wieder 3 postts hintereinander werden ???  :D :D :D

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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #4 am: 1. Sep 2008, 14:34 »
sobalds net wieder 3 postts hintereinander werden ???  :D :D :D

Ich darf das! xD
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #5 am: 1. Sep 2008, 18:02 »
echt wer erlaubt dir dass ??? darf ich das bitte auch ???^^

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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #6 am: 1. Sep 2008, 18:25 »
wenn du das dürftest denn würdest du doch nurnoch alles vollspammen  ;) (nich böse gemeint aber sowas wie "find ich gut" muss nich unbedingt sein)
Zitat von: MiikLL
progression logs are like drugs to game players....keep giving them little tastes and the will not be able to stop coming in to check things out

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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #7 am: 1. Sep 2008, 18:34 »
wie oft denn noch das war mein kleiner bruder ... der will spammkönig werden .... ich nicht ... ich entschuldige mich vielmals... [uglybunti] [uglybunti]

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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #8 am: 1. Sep 2008, 21:34 »
Könntet ihr jez ml was konstruktives schreiben xD??

Danke...&&& jez Schluss mit dem Spam, ansonsten muss ich das petzen!!
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #9 am: 14. Okt 2008, 17:18 »
Wenn ihr möchtet, schreibe ich ehtue einen weiterren teil der Geschichte auf^^

Aber nur wenn diesmal konstruktives dabei herauskommen sollte bei den Kommentraren dazu xD


LG und son Kram xD
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Re: Die Reise der Eldar
« Antwort #10 am: 17. Okt 2008, 19:26 »
Die Saat des Bösen

Nach einem erfolgreichen Kampf kommen Felathirr und Arathillion wieder zurück nach Doriath, dem Verborgen Königreich, dem Hoheisgebiet einer Maia auf Arda.

"Mit Sorge habe ich euren Wettstreit beobachtet und der Feind ist noch lange nicht besiegt. Der heutige Sieg wiegt nur wenig in der Waage zwischen Gut und Böse und ich fürchte um euch, dennoch lasst uns heute Abend feiern, denn die Hilfe aus dem Westen soll ja auch wieder zu Kräften kommen.", spricht Melian, die Maia zu den beiden Kontrahenden, denn sie wandelte lange in den Gärten Loriens und weiß auch, was geschehen wird.

"Das habt Ihr sehr gut gemacht..die Ainur sind mächtiger als ich dachte.", sprach Galadriel. "Geht nun und ruht. Heute Nacht schlafet ruhig."


Felathirr und Arathillion folgen dem Rat Galadriels, denn unter Menschen wollten sie heute nicht, denn die Schlacht war hart und noch sind die Grenzen Doriaths von Orks umzingelt, die aber nicht passieren können, da der Bann Melians, der Maia, auf den Grenzen Doriaths liegt, sodass die hiessigen Elben sicher sind vor den Orks.

"Wie werden wir weitergehen, Felathirr?", fragt Arathillion besorgt. "Erstmal werden wir die sicheren Grenzen dieses Landes nicht verlassen, denn ich spüre, dass wir hier auf eine weitere Schandtat Melkors treffen werden. Hoffen wir, dass mein Herz sich irrt,Arathillion.", sagt Felathirr und legt sich schlafen.

Sein Traum ist erfüllt von Schmerz und Qual und er sieht eine schwarze Seuche, die sich immer weiter gen Westen ausbreitet und doch weiß er nicht, was es zu bedeuten hat, denn er erkennt nicht, wer alles betroffen ist von jener schwarzen Wolke.

Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne in Doriath und doch bemerkt ihr, dass euch die Einwohner dieses Landes aus dem Weg zu gehen scheinen, was ihr nicht versteht, schließlich habt ihr sie noch gestern vor dem drohenden Schatten Saurons befreit.

"Felathirr, Arathillion. Kommt schnell mit. Melians Kraft schwindet und die Grenzen Doriaths scheinen leichter passierbarer zu sein für die Ungeheuer des Bösen. Noch können wir sie vertreiben, aber wir gehen davon aus, dass bald zuviele Orks und Trolle in der Nähe unseres Landes sein könnten.", spricht Galadriel und führt euch zu Melian.

Als ihr den Raum betretet, wo sich Melian gerade aufhält, traut ihr euren Augen nicht, denn die gestern noch bildhübsche Melian ist um Jahrhunderte gealtert und ihre haut ist gegärbt wie Leder, das zu lange der Sonneneinstrahlung ausgesetzt war.

Ihr fragt euch, woher das kommt und habt einen schrecklichen Gedanken und glaubt, dass ihr die Ursache für das Problem gefunden habt...
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