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Autor Thema: [Si] Targrin Daron, Erster Char von Arazno  (Gelesen 5332 mal)

Arazno Masirias

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[Si] Targrin Daron, Erster Char von Arazno
« am: 12. Apr 2009, 17:57 »
So ich habe beschlossen auch am Rpg Teilzunehmen. Die Geschichte meines Charakters ist noch nicht fertig allerdings umfasst sie jetzt schon 1000 Worte.

Es geht mir darum das Fehler schon jetzt ausgebügelt werden und ich Änderungen vornehmen kann die vll den späteren Verlauf der Geschichte beeinflussen, desweiteren erhoffe ich mir hier ein gutes Feedback um draus zu lernen.



Name: Targrin Daron

Rasse: Mensch

Eltern:
Vater: Turgun Daron, Gondorianischer Krieger Rang: Turmwache, Tot
Mutter: Hiria Daron, Gondorianische Heilerin, Voll ausgebildet, Witwe
Bruder: Nargon Daron, Gondorianischer Krieger Rang: Reiter, Tot

Zugehörigkeit: Waldläufer des Nordens

Alter: 26

Größe: 1.70

Geburtsort: Minas Tirith

Start: Thal - In der Stadt

Fertigkeiten/Eigenschaften:
+gut Geschult im Umgang mit dem Bogen
+kennt die Wirkung vieler Kräuter Mittelerde´s
+Targrin ist ein Teamkämpfer und im Kampf kann man sich immer auf ihn verlassen

-besitzt eine Verstauchung am rechten Bein sodass er nicht in der Lage ist zu Rennen, von Zeit zu Zeit humpelt er
-trotz Waldläufer Ausbildung mangelnde Tarnungsfähigkeit
-besitzt einen Hass auf Uruks da er zusehen musste wie diese seinen Bruder ermordet und gegessen haben, aufgrund dieses Hasses bringt er sobald er Uruks sieht, sich und andere in Gefahr.

Aussehen: Targrin ist 1.70m groß und besitzt leicht gebräunte Haut. Bis zu seinem 23 Lebensjahr einen schlanken und halbverhungert aussehenden Körper. Mit 24 zu Beginn seiner Waldläufer Ausbildung fing er an seinen Körper zu stehlen, nun hat Targrin einen gut trainierten Körper. Er verzichtet auf einen Bart da er es abstoßend findet. Sein Haar ist etwas Länger gewachsen, hinten bis zum Halsansatz vorne nur bis zu den Augenbrauen. Sein Haar hat eine Dunkelbraune Farbe und er selbst hat grüne Augen.

Ausrüstung:
Targrin besitzt wie jeder Waldläufer eine Brustpanzerung aus gegerbten Leder, an diesem Schutz befinden sich Waldläufermantel und eine Kapuze.
Unter dem Brustpanzer trägt er leichte Wanderkleidung da ein Waldläufer immer unterwegs ist.
Seine Schuhe und einer seiner Handschuhe sind aus Stoff und der andere Handschuh ist aus Leder, verziert mit Metallplatten an den Fingerschutz.
Sein Köcher hängt rechts an seiner Hüfte und bietet Platz für 30 Pfeile. An der Linken Hüfte befindet sich seine Schwert scheide und ein Beutel für seine Wertsachen. An seinem Rücken befindet sich eine Halterung für seinen Bogen, sodass er ihn nicht immer in der Hand herumtragen muss.

Geschichte:
Targrin wurde in Minas Tirith zu besseren Zeiten geboren, sein Vater ist zur Zeit seiner Geburt gerade Soldat unteren Ranges geworden und seine Mutter fing an Heilerin zu werden. Er hatte eine gut belebte Kindheit, seine Mutter erklärte ihm die Wirkungen von Kräutern die sie selbst kennen gelernt hat, sie wollte das er früh weiß was man mit den Kräutern anfängt. Sein Vater natürlich wollte das er genauso wie er ein Gondorianischer Krieger wird, er sollte in seinen Augen genauso werden wie er ein edler Krieger. Zu der Zeit an dem Targrin noch nichts von Waldläufern wusste war er in den glauben wie sein Vater Gondorianischer Krieger zu werden, er wurde von seinen Freunden geschätzt da ihre Väter nicht wollten das sie Krieger werden.
Im Alter von 6 Jahren gebar seine Mutter einen weiteren Sohn, seinen Bruder Nargon.
Seine Eltern lehrten Nargon das selbe wie ihm den auch er sollte ein Soldat im Namen Gondor`s werden. Nargon war nie Neidisch auf Targrin und Targrin war nie Neidisch auf Nargon, beide wurden gleich behandelt so das es kein Unterschied in der Erziehung gibt.
Der Schicksalsschlag der Targrin Leben verändert wollte schlug ihn im Alter von 15 Jahren, 1 Jahr kurz vor seiner Einberufung in die Gondorianische Armee. In diesem Jahr begegnete er zum ersten mal einen Waldläufer, diese Begegnung veränderte seine ganze Einstellung zum Soldatenmut, und sein Traum war es seitdem Waldläufer zu werden. Er war hell auf begeistert von dem Waldläufer dieses Geheimnisvolle, das Mystische und das Elegante an diesem Manne, an diesem Krieger.
Am Abend erzählte er seinem Vater von seiner Idee Waldläufer zu werden, was er allerdings zu der Zeit nicht wusste, das aufgrund Denethor´s Einstellung zu den Waldläufern sich in der gesamten Stadt verbreitet waren und daher von jedem verhasst werden.
Allein dafür das er es ausgesprochen hatte Waldläufer zu werden kassierte er von seinem Vater die erste und einzige Prügel in seinem Leben. Immer wieder brüllte sein Vater auf ihn ein das er nicht Waldläufer sondern Soldat werde und damit die Familie ehrt.
Schlussendlich sagte er seinem Vater das er Soldat werden will und ihn und seine Familie ehren will, aber dennoch seinen Plan Waldläufer zu werden blieb tief ihn ihm verankert, er wollte Waldläufer werden koste es was es wolle. Zu seinem Pech war sein Vater so laut das es seine Freunde, die in der Nachbarschaft wohnten mitbekamen und seitdem Targrin hänselten.
Bei seinem 16 Geburtstag wurde er in die Armee eingezogen und machte somit seine Eltern glücklich. Nargon war stolz auf seinen Bruder und Targrin war für ihn ein Vorbild den er wollte so sein wie er, er wollte genauso Soldat werden und er wusste in 6 Jahren war es auch für ihn soweit.

Während seiner Zeit in der Kaserne und der Ausbildung ging er den Weg zum Bogenschützen, dies war ein Schritt auf den Weg zum Waldläufer. Das Thema Waldläufer sprach er seit seiner Prügel nicht mehr an. Er sah seine Eltern sehr selten, den die Ausbildung beanspruchte ihn sehr.
Die ersten 2 Jahre waren schwer für ihn, die Ausbildung war hart für ihn und oftmals brach er zusammen weil seine Kräfte versagten. Doch er gab nicht auf, der Traum ein Waldläufer verlieh ihm Kraft zum aufstehen. Er fand viele Kumpel in seiner Ausbildung, sie lernten sich gut kennen und wurden gute Freunde, sie bildeten einen Pakt sich und ihre Armee Kumpanen niemals im Stich zu lassen.
Nach der 2 Jahres Vorausbildung in Minas Tirith wurde er nach Osgiliath versetzt um dort unter dem Heerführer Boromir die Stadt zu sichern.

Es waren 4 Jahre harter Kampf in Osgiliath, und er lernte in der Zeit Freunde und Kameraden besser kennen und schätzen, in diesem 4 Jahren musterte er sich zu einem der Besten Bogenschützen in der Vorhut Gondor`s. In diesen 4 Jahren lernte er fiel von seinen Vorgesetzen, aber auch von Boromir der seine Erfahrung als Heerführer mit den einfachen Soldaten teilte.
Jeder einzelne wusste das Boromir einer der 2 Söhne Denethor´s war und das machte jede Lobpreisung von ihm sehr Wertvoll für alle und stärkte ihren Kampfgeist enorm.
Doch es war Zeit nach Hause zurückzukehren, Targrin mittlerweile im Stolzen Alter von 22 Jahren wollte der Einberufung seines Bruder Nargon beiwohnen und im alles Gute und fiel Glück wünschen bevor er sich eine Auszeit im Süden Gondor´s nahm.

Für Nargon war wie ein Traum und eine Erhörung seiner Gebete das sein Bruder Targrin zu seiner Einberufung kam. Auch Targrin´s Eltern freuten sich darüber das er Heil und Gesund nach Hause kam. Sein Vater war in den 6 Jahren seiner Ausbildung um Rang bis zur Turmwache aufgestiegen und war nun für den Schutz Minas Tirith`s eingeteilt. Seine Mutter hatte ihre Ausbildung zur Heilerin Gondor`s kurz nach Targrin`s Einberufung abgeschlossen und war sehr erfolgreich bei ihrer Arbeit. Sie schrieb ein Buch für welches die von ihr gelernten Wirkungen der Kräuter enthielt und wie man sie am besten einsetzt und wo findet.
Sein Vater hat vom Besten Bogenmacher in Minas Tirith einen herstellen lassen und dabei keine Kosten gescheut, für seinen erfolgreichen Sohn war ihm nichts zu Teuer.
Targrin, als er Heimkehrte wurde von seiner ganzen Familie Herzlich umarmt und belobigt zu seinen Taten, er sollte alles erzählen was er erlebt hat, den aus den Berichten des Truchsesses erfährt man nicht all zu fiel über die Schlachten außerhalb der schützenden Mauern.
Und so begann Targrin den Rest des Tages seiner Heimkehr seiner Familie alles zu erzählen was sich in Osgiliath zugetragen hat.
2 Tage nach seiner Wiederkehr packte er auch wieder seine Sachen den er wollte sich eine Auszeit im Süden Gondor´s gönnen wo das Gras noch saftig und frisch war. Sein Bruder war seit einem Tag in der Kaserne untergebracht und begann mit seiner Ausbildung zum Reiter.
Am Abend des Tages verabschiedete er sich von seinen Eltern und machte sich auf Richtung Süden.

1 Jahr lang verblieb er dort, danach verschlug es ihn zurück nach Minas Tirith, durch den Briefverkehr mit seiner Familie erfuhr er das Nargon 10 Tage lang frei bekam. Diese Gelegenheit wollte Targrin nutzen, den er wollte mit seinem Bruder Rohan das Land der Pferdeherren besuchen.
Bei seinem Aufenthalten im Süden Gondor´s erfuhr er nur wenig über die Rohirrim und deshalb wollte er dieses Volk näher Kennenlernen.
Bei seiner Ankunft in Minas Tirith rannte er zu seinem Bruder den er wollte ihm seine Idee verraten, mit ihm nach Rohan zu Reiten um dort die Pferdeherren kennen zu lernen.
Wie er es sich dachte war sein Bruder hell auf von dieser Idee Begeistert den für ihn war es auch ein Training in seinen Reitkünsten. Sie packten den Rest des Tages ihre Sachen und am nächsten Morgen reiteten sie los.
Sie reiteten Schnell den je eher sie in Rohan ankamen desto besser. Sie ritten durch einen Wald dessen Namen sie nicht kanten, da niemand sie sich nicht über die Gegend kund gemacht haben.
Es war bereits nachts und sie trabten mit ihren Pferden durch den Wald. Es herrschte eine Unheimliche Stille, ab und zu knirschte ein Ast, die Blätter rauschten im Wand was der Atmosphäre eine Unheimliche Stimmung verlieh.

Und dann geschah etwas das Targrin´s Leben und Zukunft schwer beeinflussend sollte, urplötzlich und wie aus dem Nichts kam ein Pfeil aus dem Wald geschossen und erwischte Nargon direkt an der Brust, Nargon fiel sofort vom Pferd der Pfeil hatte ihn sehr hart getroffen.
Sofort sprang Targrin vom Pferd zog sein Schwert aus der Scheide und war bereit sein Leben für seinen Bruder zu geben, dieser allerdings lag am Boden und in seinem Gesicht konnte man sehen das er Qualen litt. Es folgten keine weiteren Pfeile und Targrin sah die Situation schon entspannt doch  als er in den Wald sah, überkam ihn ein Schauer den er Selbst in Osgiliath nicht verspürt
hatte. Im Wald bewegte sich etwas und es wurde immer größer, er erkannte langsam humanoide Züge an diesen Wesen er hat so was noch nie gesehen, doch es war wie er glaubte nicht einer von ihnen sondern es waren mehre, sie waren bewaffnet mit Schwertern und Bögen, sie kamen direkt auf ihn zu. Targrin war bereit zu kämpfen er konnte fühlen das sie nichts gutes im Schilde haben. Sie kamen immer näher auf ihn zu und er sah ihnen ein das sie ein gemeines Grinsen aufgezogen hatten, immer näher und immer näher kamen sie und dann Traten sie aus dem Wald auf den Weg und der Kampf entbrannte. Es war ein Unfairer Kampf eine Horde gegen einen mutigen Soldaten, Targrin schaffte es ein, zwei zu töten und mehrere zu verletzen aber dann überrumpelten sie ihn endgültig. Sie schlugen ihm die Waffe aus der Hand und 2 von ihnen hielten ihn fest.
Und dann 3 von ihnen ergriffen seinen Bruder und zehrten ihn gewalttätig hoch, er stieß einen Schrei des Schmerzes aus aber diese Wesen ließen sich nicht beiren. Einer von ihnen zog den Pfeil aus seiner Brust und dort wo der Pfeil drinsteckte war nun eine klaffende Wunde, des Schauspiels nicht genug erhob einer sein Schwert und hielt es seinem Bruder an die Kehle, schlussendlich holte er aus und in diesem Moment blickte Targrin weg er konnte es nicht ansehen, das einzige was er wahrnahm war ein Schrei der genauso schnell verstummte wie er kam, als sich Targrin traute wieder hinzusehen lag der Kopf seines Bruder neben dessen Körper. Doch es war noch nicht vorbei, ein weiteres Wesen erhob sein Schwert und schlug Nargon den Arm ab, noch bevor dieser auf dem Boden fiel hat ein anderer sich ihn geschnappt und begann an ihn zu Nagen.
Langsam aber stetig begannen sie seinen Bruder auf zu fressen, er wollte weg gucken aber die die ihn festhielten ließen ihn nicht er musste sich alles ansehen, er konnte es jedem einzelnen von ihnen ansehen das sie dieses „Mahl“ genossen. Schon nach kurzer Zeit war sein Bruder nur noch Knochen und unter Targrin befand sich eine Pfütze aus seinen Tränen, er weinte, weinte über den Verlust seines Bruders. Was hatten diese Wesen ihm angetan was hatten er und Nargon ihnen angetan, Gedanken versunken bemerkte er das einer von ihnen auf ihn zeigten und alle ihre Schwerter bereit machten. Er erkannte das nun er wohl an der Reihe war, er sollte das gleiche Schicksal wie das seines Bruders erleiden, gefressen von Wesen die er nicht kannte. Aber soweit kam es nicht, mehrere Pfeile schossen aus dem Wald und trafen jeden dieser Wesen mitten im Kopf, Targrin schaute verwundert in den Wald aber erkannte nichts, dennoch schossen Pfeile aus ihm. Jeder einzelne dieser brutalen Wesen fiel um in ein Lache aus schwarzem Blut. Seine Wächter fielen ohne eine Regung tot um und er war frei, sofort lief Targrin zu den Knochen seines Bruders, die Welt um sich herum vollkommen vergessen, er fiel vor den Knochen hin und ergriff seinen Kopf und umschloss ihn, er begann wieder zu weinen so schwer war dieser Verlust für ihn, es war ein Riss in seinem Herzen der niemals heilen sollte.
Er erschrak als ihm eine Hand auf die Schulter fasst, sofort drehte er sich um und Blickte in ein Gesicht welches sich unter einer Kapuze befand. Er musterte diesen Man ganz genau und erkannte etwas das er seit seiner Kindheit nicht mehr sah, dieser Man der ihn wohl gerettet hat war ein Waldläufer da hatte er keine Zweifel.

Immer noch kniete Targrin auf dem Boden den Schädel seines Bruders in den Händen, aber seine Augen strahlten es war eine Mischung aus Hass und Begeisterung, Trauer und Glück. Eine Gruppe Waldläufer etwas das er seit seiner Kindheit nicht mehr erlebt hatte, aber musste sein Bruder dafür zahlen das er, ausgerechnet er eine weitere Gruppe Waldläufern begegnet, ein viel zu hoher Preis. Er erschrak als ihn eine Hand auf die Schulter fasste, war er doch völlig in Gedanken versunken. Der Waldläufer half ihm hoch und sagte ihm er solle vergessen was geschah, er soll nicht daran leiden, er soll sich nicht dafür verurteilen das er für den Tod seines Bruders verantwortlich sein, er solle einen klaren Gedanken fassen, das alles so erzählte ihm der Waldläufer später konnte er an    Targrin´s Augen erkennen.

In den nächsten 3 Jahren hatte Targrin das Glück bei den Waldläufern ausgebildet zu werden.
Er kehrte seiner Heimat den rücken zu und seiner Familie das einzige was er Tat war seinen Eltern einen Brief zu schreiben das ihr Nargon gestorben war..

Während seiner Ausbildung geschah viel in Mittelerde, etwas von dem er dachte könnte nie geschehen. Saruman hatte sich gegen Rohan und seinen Orden gewandt und Helms Klamm Angegriffen, aber er scheiterte, so erfuhr er.
Das für ihn Schlimmste war das Minas Tirith auch Opfer eines Angriffes wurde, in einem kleinem Dorf erfuhr von dem Angriff und bereute zum Teil nicht dort gewesen zu sein. Am Ende des Briefes stand in 2 Sätzen eine weitere Schlimme Nachricht für ihn.
“Mein Sohn es fällt mir vom Herzen schwer es dir zu sagen aber dein Vater ist bei dem Großangriff gegen Minas Tirith gefallen. Er wurde Opfer eines Troll Angriffes auf dem Sterbe Bett teilte er mir mit das mit Ruhigem Gewissen ins Ferne Land ziehen würde, stolz für seine Stadt gekämpft und gestorben zu sein.“
Die Nachricht ließ seinen Riss im Herzen weiter aufgehen, ein weiteres Mensch der ihm was bedeutete war gestorben.
Kurze zeit Später erreichte ihm ein weiterer Brief seiner Mutter, er war für ihre Verhältnisse sehr kurz, er war nur zwei Sätze lang, in diesen stand. “Mein Sohn Minas Tirith ist gefallen und der Dunkle Herrscher ist zu neuem Leben erwacht, um weiter zu leben diene ich nun seinem Stadthalter. Dies ist der letzte Brief den ich dir schreiben werde.“
Diese 2 Briefe wandelten seinen Charakter weiter, er war nun fest entschlossen ein Waldläufer zu werden und für Mittelerde zu kämpfen und wenn es sein muss zu sterben.

Nach Ende seiner Ausbildung war Targrin ihr bester Schütze geworden allerdings konnte er sich nicht so gut Tarnen.

Er machte sich auf nach Thal um sich dort etwas Ruhe zu gönnen.

« Letzte Änderung: 18. Feb 2016, 16:34 von Fine »

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno
« Antwort #1 am: 12. Apr 2009, 18:07 »
Also dein Charakter ist sch jetzt sehr schön und wie er in den Norden kommt schreibst du sicher noch. Aber ein/zwei Sachen sind mir aufgefallen. Einmal wenn Targrin 26 wie alt ist sein Vater ich geh mal davon aus das er an die 50 ist und ich bezweifle das in der Elite Gondors so relativ alte wenn auch erfahrene Leute dienen aber das ist ansichts Sache. Dann schreibst du mindestens einmal iktorianische Armee aber Gondor hat zu dem Zeitpunkt keinen König und zuletzt ist dir im Text ein kleiner Fehler mit den Namen unterlaufen
Zitat
Am Abend erzählte er seinem Vater von seiner Idee Waldläufer zu werden, was er allerdings zu der Zeit nicht wusste, das aufgrund Thorstens Einstellung zu den Waldläufern sich in der gesamten Stadt verbreitet waren und daher von jedem verhasst werden.

Naja sonst würde ich es nochmal durchgehen und auf Rechtschreibfehler untersuchen aber das muss ich dir glaub ich nicht sagen.
Ansonsten sehr schöner Char der vor allem mal was anderes als dieses ewige Einzelgänger Einerlei :-P
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Arazno Masirias

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #2 am: 20. Apr 2009, 19:53 »
So ich bin nun Komplett fertig und warte auf eine Bewertung.

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #3 am: 20. Apr 2009, 20:43 »
Eine schöne Geschichte, doch nun passt zumindest eine Sache gar nicht: Laut Geschichte wird in keinem Wort der Tod Targrins Vaters erwähnt, was laut Steckbrief der Fall ist.
Und eine logische Verknüpfung würde mich auch noch interessieren: Du schriebst sein Vater war in der Turmwache tätig. Als Waldläufer müsste Targrin von dem Angriff auf die Stadt eigentlich erfahren haben, ist seine Angst vor dem Prügel seines Vaters so groß, dass er ihn als 100% Kämpfer und seine Mutter, die als Heilerin auch nicht einfach "wegevakuiert" werden kann einfach in der Stadt lässt, wohlwissend, dass ihre Überlebenschancen ausgesprochen gering sind?

Ansonsten gibt es kaum etwas zu sagen, ein klarer Fall für eine baldige Schiebung.
Und ich bin froh, dass es Modding-union.com ist ^^


Eine kleine Kuriosität am Rande:
Zitat
Mit 24 zu Beginn seiner Waldläufer Ausbildung fing er an seinen Körper zu stehlen
Das wollte ich auch immer schon mal können ^^
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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #4 am: 21. Apr 2009, 15:47 »
Verdammt okay ein Ä^^.

Ja das mit seinem Vater und wieso er nicht nach Minas geht sind die sachen die ich gerne im Verlauf des Rpgs schreiben.
Ich möchte dem Charakter etwas spannung geben sowie Geheimnisse die erst nach und nach gelüftet werden.
Das gibt dem Charakter meiner meinung nach zur Rpg Handlung und Geschichte eine weitere eigene Geschichte.
Desweiteren können andere Spieler Charaktere im Rpg nichts von dieser Geschichte wissen und somit lasse ich andere an weitere Informationen teil haben,
sollte dies aber nicht auf zustimmung stoßen so schreibe ich es so zuende.

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #5 am: 21. Apr 2009, 20:56 »
Das verstehe ich, Verknüpfungen in der Story sind kein Problem, lediglich beim Vater muss ich immer noch mein Veto einlegen: Laut aktuellem Stand ist das leider lediglich ein Widerspruch und sieht stark nach einem Formfehler aus. Kleinere Lücken in der Geschichte sind für mich kein Problem, verspricht der Schreiber mir sie im Laufe des RPG zu zuschließen, gestatte ich auch größere, solange die Story noch immer zum Steckbrief passt, was im Moment nicht gegeben ist.
Löst du dies auf, ist der Char bei der erstbesten Situation angenommen.
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Persus

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #6 am: 21. Apr 2009, 21:17 »

-besitzt eine Verstauchung am rechten Bein sodass er nicht in der Lage ist zu Rennen, von Zeit zu Zeit humpelt er

Naja, nach zwei Wochen ist eine Verstauchung normalerweise weg. ;'D

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #7 am: 22. Apr 2009, 15:42 »
Inwiefern mit dem Vater das er nun wegen seinem Tod oder das er luat seiens alters nicht mehr zu Turmwache gehört.

Tut mir leid genauer bitte so kann ich den Fehler nicht schnell beheben.

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #8 am: 22. Apr 2009, 15:45 »
Das mit dem Tod.
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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #9 am: 22. Apr 2009, 16:15 »
So hab nun mal den verbleib seiner Famile geschrieben hat zwar nun mein Konzept etwas auseinander gebracht.

@Persus vor nem Jahr bin ich 3 Meter tief gefallen und hab mir ne Verstauchung geholt.
Aber Zeitweise schmerzt es immernoch und ich lauf auch manchmal net normal.

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #10 am: 22. Apr 2009, 16:36 »
Angenommen.
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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #11 am: 22. Apr 2009, 16:40 »
Dann mach ich mich mal dran nen post zu schreiben.

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Re: Targrin Daron, Erster Char von Arazno(Komplett)
« Antwort #12 am: 22. Apr 2009, 20:12 »
Ich weiß das der Char schon angenommen ist, aber ich hab nochmal eine Frage. Wenn die beiden Brüder von Minas Tirith nach Rohan reiten, dann ist der so ziemlich einzige Wald auf dem Weg der Druadan Wald. Aber dort gibt es meines Wissens keine Waldläufer (des Nordens) und Orks. Naja das kann sich ja auch noch im Verlaufer deiner Posts klären aber es wundert mich einfach.
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