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Autor Thema: [Si] Lorcćan, erster Charakter von TheIggle  (Gelesen 3614 mal)

Lord of Mordor

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[Si] Lorcćan, erster Charakter von TheIggle
« am: 22. Mär 2008, 23:05 »
Name: Lorcćan
Aus Gründen der Zweckmäßigkeit verzichte ich in der Geschichte auf das Sonderzeichen ć und schreib ein c, das geht einfacher

Geschlecht: Männlich

Rasse: Mensch vom Stamm der Beorninger, eine Dúnedainfrau war seine Mutter

Alter: 118

Geburtsort: Dorf der Beorninger am Carrock

Start: Noch nicht gestartet

Aussehen:
         
Körperbau: Größe 1,80; breitschultrig , drahtig

Sonstiges am Körper: Er bekam einmal ein Schwert durch den Rachen und ist    seither stumm.   

Ausrüstung:

Kleidung: Größtenteils pelzgefütterte Ledersachen, ein Satz leichtere Kleidung für    milderes Klima, den Oberkörper schützen aber immer dieselben Dinge: Leinenhemd, gefütterte Lederbrigantine und darüber dann die Jacke. Pelzgefüttert wenn es kalt ist, ansonsten einfach eine Lederjacke. Ebenfalls immer angelegt sind Lederhandschuhe mit Handgelenkschutz sowie Armschienen und ein Ledergürtel

Waffen: Speer (Ersatzspitzen hat er immer dabei), Streitaxt, Schwert, diverse Dolche und ein Hirschfänger (ein GROßES Messer mit Parierstange^^)

Sonstiges: Feuerstein Zunder, Wasserschlauch, Seile, Lederstücke und Tuche, 2 größere Taschen für Kleidung, Leder-/Textilstücke und Seile und eine kleinere für    schnellen Zugriff auf Feuerstein, Speerspitzen und anderes Zeug das er    gesammelt hat. Die Tasche mit der Kleidung nimmt er nur mit wenn er auf einer Reise ist, die anderen beiden hat er immer dabei, die große links am Gürtel, die kleine rechts. Speer in der Hand, Axt und Kurzschwert am Gürtel. Sonstiger Kleinkram, den man auf Reisen braucht(Erste Hilfe Kram, Gewürze etc.) ist noch in der kleinen mit drin.

Charakter: Als Veteran der Schlacht der 5 Heere und vieler anderer Gefechte ist er   abgeklärt und mit dem Tod vertraut. Er wurde oft genug gefoltert, dass er die    Schmerzen einer leichteren Verletzung relativ leicht wegstecken kann und auch dann nichts verraten würde, wenn er sprechen könnte. Er hat sich einen recht bissigen Charakter und Humor zugelegt. Er liebt gutes Essen(als Beorninger, die fürs Backen berühmt sind, kann er gut kochen) und hat immer Gewürze   dabei, um etwas zu improvisieren.

Eigenschaften(Charakter/Waffen):
   
- Zeichensprache um sich verständigen zu können. Hat immer etwas Pergament und Tinte dabei um auch mit Leuten, die sie nicht verstehen, kommunizieren zu können.

- Er kann gut genug mit Pfeil und Bogen umgehen um zu jagen, ein Meisterschütze ist er allerdings nicht und stellt lieber Fallen, darin ist er gut.   

- Sehr gut im Kampf mit der Axt und dem Kurzschwert sowie dem Speer, mit anderen Waffen eher durchschnittlich.

- Für einen Menschen ziemlich zäh.

- Überlebenskünstler, Erfahrung

- Stumm, kann sich im Kampf nur per Handzeichen verständigen

- Speer kann im Kampf relativ leicht brechen, wenn der erstmal weg istl kann er Trollen und Wargen fast nichts mehr entgegensetzen

- seine Axt, sein Messer und seine Dolche sind von den Zwergen gefertigt, das Schwert ist ein Geschenk der Familie seiner Mutter, ein altes Numenorerschwert

Geschichte:

Larccon wurde im Jahre 2901 des Dritten Zeitalters als sein eines Fellwechlers der Beorninger und einer Dúnedainfrau mit Namen Mareth in einem kleinen Dorf am Carrock geboren. Er verlebte seine Kindheit glücklich und gut behütet und lernte viel von seinem Vater, das Kämpfen ebenso wie  die von den Beorningern hoch geschätzte Kunst des Kochens. Larccon zeigte nie viel Interesse daran ein Fellwechsler zu werde, ja er zeigte kaum Interesse für die Tierwelt an sich – was ungewöhnlich für die Beorninger ist, denn die meisten von ihnen lieben Tiere und verbringen viel Zeit mit ihnen und keiner hätte  es gewagt ein Tier ohne Not zu töten geschweige denn zu Essen – zeigte er doch ein gewisses Talent  im Umgang mit den Waffen. Als er erwachsen wurde trat er der Dorfmiliz bei und schon bald sollte sich zeigen dass das Training seines Vaters Früchte getragen hatte. Die Orks der Gegend versuchten regelmäßig das Dorf anzugreifen und immer gehörte Larccon zu den Überlebenden, nachdem die Orks zurückgeschlagen wurden. Er erkämpfte sich die Anerkennung der Dörfler, nahm sich mit 20 eine Frau und erwarb sich in der Gegend einen guten Ruf. Als das Klima rauher wurde (und die Orks immer zahlreicher) kam man im Dorf überein die Gemeinschaft aufzulösen und nach Thal zu ziehen. Auch dort wurde er Mitglied der Miliz und erwarb sich einen guten Ruf. Im Jahre 2941, zu kurz vor seinem 40sten Geburtstag fand die Schlacht der 5 Heere statt und er folgte Bard in die Schlacht. Nachdem die meisten Orks  in dieser Schlacht gefallen waren schickte man viele der Milizsoldaten in den Ruhestand, darunter auch Larccon. Dieser trainierte aus Gewohnheit weiter, merkte aber bald dass er im Gegensatz zu seinen Frteunden in der Miliz nicht an den Leiden des Alters litt. Es schien als hätte ihm seine Mutter das hohe Alter der Dúndeain vererbt. So überlebte er nicht nur seine Freunde aus der Miliz, sondern auch seine Frau,die mit 60 Jahren – sie war genauso alt wie er – an einem Fieber starb. Nach ihrem Tod packte ihn das Fernweh. Er veraufte seine Habseligkeiten und sein Haus , kaufte sich von dem Gold Waffen und Ausrüstung und ließ sich den Rest in seine Kleidung einnähen. Anschließend wanderte er los, ohne ein genaues Ziel, nur mit einem Gefühl dass ihn in den Westen zog.
Auf dem Weg dorthin begegnete er dem grauen Wanderer, Mithrandir, freundete sich mit ihm an und begleitete ihn in den 30 Jahren seiner Wanderungen immer wieder für eine Weile und lernte viel, hauptsächlich die Sprachen der Elben, die der Zwerge diverse Menschensprachen. Er lernte    aber während seiner Wanderungen auch das Fallenstellen, er überwand die anerzogenene Abneigung der Beorninger gegen Fleisch, er lernte passabel mit dem Bogen zurechtzukommen und vieles mehr. Er sah manches wunderbare, wie die Städte unter dem Berg und die Gärten von Lothlorien. Er verbrachte 3 Jahre bei den Zwergen in Esgaroth, arbeitete in einer Bäckerei ( er hatte wie alle Beorninger ein Händchen fürs Kochen, diese Bäckerei war die einzige zwergische Bäckrei die  für einige Zeit die berühmten Honigkuchen der Beorninger führte)   und half ihnen bei der Abwehr der Diener des Dunklen. Zum Dank dafür  schenkten sie ihm einige der berühmten Zwergenklingen bevor er weiter zog. Die Rhunländer fingen ihn und folterten ihn in dem Glauben, er wäre einer der Aufrührer, die sich zu diesem Zeitpunkt zum ersten mal regten. Als er nichts verraten konnte  konnte stießen sie ihm ein Schwert durch den Rachen und ließen ihn in der Wüste zum sterben zurück. Es war sein Glück dass die Aufrührer mitbekommen hatten wie und vor allem warum er gefangen genommen wurde und ihnen gefolgt waren. Sie fanden ihn, brachten ihn in ihr Versteck und pflegten ihn gesund.
Er verbrachte noch etwa anderthalb Jahre in Rhun und während dieser Zeit tat er alles in seiner Macht liegende um ihnen zu helfen. Während dieser Zeit entwickelte er auch die Zeichensprache der er sich heute bedient, da das Schwert ihm die Stimme genommen hatte. Dann jedoch ging ein Überfall, die erste offene Aktion der Gruppe  wegen eines Verräters furchtbar schief und beinahe alle Aufrührer wurden getötet. Larccon entkam, nicht zuletzt wegen seiner Erfahrung als Fallensteller und Jäger, und zog fort aus Rhun. Jahre später packte ihn das Heimweh und er zog zurück nach Thal. Dort wurde er mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits freuten sich die Alten dass einer der besten Krieger Thals zurückgekehrt war, andererseits misstrauten ihm viele denn die Zeiten waren düster geworden und Wanderer waren nicht mehr so gern gesehen wie früher. Doch schließlich konnten die Älteren das Misstrauen beseitigen und er trat wieder der Miliz bei. Während des Ringkrieges tat er sein bestes um die Stadt zu verteidigen, doch als der Ring von Sauron wiedergefunden wurde wusste er dass der Krieg bald verloren wäre. Er sprach mit den  Stadtoberhäuptern und den Clanführern der Beorningern darüber und sie kamen überein eine Delegation nach Lothlorien zu schicken um sich mit den Elben zu beraten und ihnen die Unterstützung der Menschen Rohavanions zuzusichern. Larccon wurde als Anführer der Eskorte ausgewählt und da ihn das Fernweh erneut gepackt hatte nahm er die Aufgabe an. Er führte die Delegation über die alte Waldstraße zum Anduin und von dort fuhren sie mit einem Schiff nach Lothlorien. Während der Flußfahrt wurden sie ein paar mal vom Ufer aus unter Feuer genommen, doch die einzigen Verluste hatten sie als sie an der Anlegestelle während des einschiffens von Orks angegriffen wurden. Sie konnten sie zwar zurückschlagen, doch 12 der 30 Milizsoldaten die er für die Eskorte ausgewählt hatte zahlten dafür mit ihrem Leben . Abgesehen davon schafften sie es jedoch ohne Verluste nach Lothlorien.
« Letzte Änderung: 21. Feb 2016, 09:34 von Fine »
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Re: Lorcćan, erster Charakter von TheIggle
« Antwort #1 am: 23. Mär 2008, 22:28 »
Wenn keiner mehr was auszusetzen hat, ist er hiermit angenommen :)
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