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Autor Thema: Kreaturen in Kaledonien  (Gelesen 3455 mal)

Arazno Masirias

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Kreaturen in Kaledonien
« am: 24. Jan 2010, 15:04 »
Vielleicht wissen einige der User hier das ich dabei bin ein Buch zu schreiben.
In diesem Buch erschaffe ich eine ganz neue Welt, die natürlich auch mit Leben gefüllt werden will.

Und nun zu dem wo ich hinaus möchte, ich bitte euch User mir bei der Erschaffung von Leben zu helfen.
Zu diesem Zwecke können sich interessierte eine rtf Datei Runterladen in denen sie ihr Leben definieren können.

Die Rtf ist aufgeteilt in 7 Bereiche
Kreaturen in
Karionar
Ergania
Aneria
Modron
Der Forgon Wüste
Auf den Jiirin Inseln

Sowie dem Gefahrpotential Erklärungsbereich.
Zur Erklärung der Gebiete:

Karionar das Land der Flammen
Ergania das Land des Eises
Aneria das Land des Lichtes
Modron das Land der Dunkelheit
Forgon Wüste das Land des Windes
Jiirin Inseln das Land des Wassers

In jeder dieser 6 Ländersparten befindet sich eine Definitionsliste aufgeteilt in
Name:
Gattung:
Aussehen:
Gefahrenstufe:
Nahrung:
Besonderheit:
Nutzen:

Es ist euch kein Zwang auferlegt für alle Länder Kreaturen auszudenken, vielleicht bevorzugt ihr ein Land lieber.

Zur Erklärung der Definitionen und ein Beispiel:
Name: Der Name eurer Kreatur
Gattung: Die Gattung eurer Kreatur, ist sie nun ein vogel ein Fisch, ein landräuber oder etwas anderes
Aussehen: Hier das Aussehen eurer Kreatur, über eine sehr genaue Beschreibung würde ich mich freuen
Gefahrenstufe: Wie gefährlich ist eure Kreatur die Auflistung der Stufen befindet sich in der Rtf
Nahrung: Was frisst die Kreatur was isst sie am liebsten was verabscheut sie
Besonderheit: Besonderheiten eurer Kreatur, ist sie Giftig, kann sie Fliegen, oder gar Feuer Spucken
Nutzen: Welchen Nutzen hat das Tier für die Völker von Kaledonien. Bei bewusst Wilden tieren kann nutzen leer gelassen bleiben.

Das Beispiel
Name: Kraiis
Gattung: Flugfähiges Reptil
Aussehen: Ein auf 2 Beinen laufendes Reptil, das Starke Arme mit Messerscharfen Krallen besitzt. Es hat einen Schwanz dessen Ende einer Klinge gleicht. Die Spannweite seiner Flügel beträgt bis zu 20 Metern. Das Maul der Kreatur ist Länglich und besitzt an ober und Unterkiefer je 2 Zahnreihen mit bis zu 40 Zähnen pro Reihe. Der Rücken der Kreatur wird durch Harte Panzerplatten geschützt nur der Oberkörper bietet ein Angriffsziel.
Gefahrenstufe:10
Nahrung: Fleisch vorwiegend Kleine Landtiere
Besonderheit: Kann fliegen und das nicht zu Langsam
Nutzen: Wenige dieser Kreaturen konnten abgerichtet werden und dienen nun den Krahal

Auch wenn sich pro Sparte nur 1 Liste befindet so könnt ihr natürlich die Liste der Kreaturen vergrößern wie es euch passt.

Ein Hinweis zur Namensgebung möchte ich euch noch geben.
In jedem einzelnen Land gibt es feste Anfangsbuchstaben.
In Karionar sind es:
K L N M O
In Ergania
H R  J
Auf den Jiirin Inseln
J S
in der Forgon Wüste
W E F
In Modron
G Z P
In Aneria
A I S

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie man an meinem Beispiel gesehen hat.

Bei Fragen oder sonstigem ob ihr euch Unsicher seid, könnt ihr gerne mich fragen.

Von euch fertige Rtf files könnt ihr entweder mir per Pn schicken oder hier posten, damit andere diese auch einsehen können, ferner könnt ihr auch hier nur 1-2 Kreaturen posten weil ich keine Lust habt die Rtf zu saugen.
Ich wünsche euch Kreatives Schaffen.

Hier die File auf mehreren Hostern:
Uploaded:http://ul.to/tmeu3d
Shragle:http://www.shragle.com/files/74fda15c/Kreaturen%2Bin%2BKaledonien.rtf
Megaupload:http://www.megaupload.com/?d=0PB95SBJ


Für diejenigen die hier Posten wollen die Liste der Gefahrenstufen:
Bei Kreaturen
1-10
1:Harmlos
2:Verteidigungsbewusst
3:Stärkerer Schutzzwang
4:Muttertier Instinkt = Gefährlich wenn jungtiere zu schaden gekommen sind
5:Bei gezielter Nutzung gefährlich
6:In Horden Gefährlich
7:Gereizt gefährlich
8:weniger Gefährlich
9:Gefährlich
10:Äußerst Gefährlich
Bei Insekten
1-5
1:Harmlos bis weniger nervend
2:Nervend
3:Sehr Nervend
4:Giftig
5:Äußerst Giftig
« Letzte Änderung: 24. Jan 2010, 15:18 von Arazno: Zwielichtherr »

CrystalPhoenix

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Re: Kreaturen in Kaledonien
« Antwort #1 am: 27. Jan 2010, 23:56 »
Nabend!
Ich hab mal was für die Forgon Wüste gemacht. Bisher ists zwar nur ein Wesen, aber da kommt noch was, hat mir schon Spaß gemacht!

Noch zwei Fragen:
Ist es in der Forgon Wüste warm oder kalt?
und
Wie heißt der riesige Fluss, der sich von dem Meer aus durch Aneria bis zu den Grenzen Karionars zieht? Das sollte nämlich der Hauptaufenthaltsort der Ecos werden.

Name: Eco (Mehrzahl Ecos. Ein Schwarm Ecos)
Gattung: Rabenvogel
Aussehen: Ein Eco hat silbriges, Gefieder, das je nach Gegenwind gesträubt oder glatt ist. Es schillert bleich, und über dem Wasser sind diese Vögel fast nicht zu erkennen. Sein Schnabel ist schwarz, aber eine Schlierenmusterung auf diesem kann Auskunft über verschiedene Brutstätten geben. Der Vogel misst 40 cm (ohne den Schnabel, dieser ist noch einmal 5 cm lang), und besitzt eine Flügelspannweite von 90 cm. Das Weibchen ist wesentlich größer als das Männchen, Flügelspannweiten von 110 sind dort die Norm. Auch trägt das Weibchen eine schwarze Maserung auf dem Rücken, Tarnung vor potenziellen Fressefeinden. Das Männchen hat zusätzlich zu seiner etwas helleren Färbung leichte Blaustiche im Gefieder, und einen „Federkamm“ von 4 langen weißen Strähnen auf dem Kopf. Augenfarben treten ebenfalls nur bei Männchen auf, Weibchen haben gänzlich schwarze Augen.
Gefahrenstufe: 4 + 6
Nahrung: Fische, wenn sie auf ihren Jagdflügen sind, dann auch ganze Säugetiere bis zu 2m Größe
Besonderheit: Ecos fliegen stets lange Routen von ihren Brutplätzen in der Forgon Wüste zu ihren Balzplätzen in Ergenia. Dabei wählen sie ihre Routen so, dass sie über Wasser fligen können, sprich, sie folgen Flusskäufen.
Alleine kann man Ecos selten antreffen, sie fliegen in ungeordneten (?) Schwäremn, von 40 bis zu 1000 Tieren. Während ihrem Flug fischen sie sich ihre Nahrung aus dem Wasser unter ihnen. Sind sie an ihren Balzplätzen angekommen, lassen sich die Vögel in Gruppen von höchstens 20 Vögeln an Felsen nieder. Es gibt viermal so viele Männchen wie Weibchen, doch die Männchen kämpfen nicht untereinander um die Gunbst des Weibchens, nein, sie rangeln mit dem Weibchen selbst. Ist das Männchen zu schwach, so wird es gefressen, und das Weibchen kann sich durch die Mahlzeit wieder von dem Kampf erholen.
Wenn die Weibchen brüten (2 Menschenjahre) verfallen sie in eine Lethargie, und sie können sich nur noch kraxelnd an ihrem Felsen bewegen. die Männchen ziehen in sogenannten "Jagdflügen" los (100 Vögel mindestens) und attakieren sowohl potenzielle Fressfeinde, als auch Nahrung. Das Hungern der Männchen, die ja ihre Nahrung dem Weibchen abgeben müssen, macht sie dabei sehr aggressiv.
Nutzen: Bislang noch keiner, man kann keine Ecoschwärme zähmen. Allerdings könnte man sie zur Jagd einsetzen, und damit ganze Wälder leerfegen. Doch ein aggressiver Jagdschwarm ist dann schwerlich aufzuhalten.

Grüße,
Crystal
« Letzte Änderung: 27. Jan 2010, 23:59 von Crystal Phoenix »

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CrystalPhoenix

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Re: Kreaturen in Kaledonien
« Antwort #2 am: 31. Jan 2010, 03:29 »
Nabend!

So ich hab noch zwei weitere Wesen entworfen :)

In Karionar
Name: Lohenflügler   
Gattung: Falter
Aussehen: Ein Lohenflügler ist ein roter Falter, und zeichnet sich durch seine auffällige Musterung aus. Die schillernden Pigmente auf seinen Flügeln sind stets so angeordnet, dass sie beim Flug aussehen, als stünden die Flügel in Flammen. Mit ausgebreiteten Flügeln können Lohenflügler bis zu 14 cm lang werden, ihre Flügelspannweite ist immer proportional zu ihrer Länge, im Verhältnis 9 zu 10. Der eigentliche Körper ist schwarz, nur eine rote Musterung auf dem Unterteil des Männchens zeigt das Alter des Insekts an. Diese Musterung wächst mit. Schon als Raupe besitzen Lohenflügler diese Musterung, allerdings ist sie dort mehrere Male über den Körper verteilt, als Warnfarbe.
Gefahrenstufe: 1
Nahrung: Nektar
Besonderheit: Viele Drakonier sehen die zarten Schmetterlinge als Symbol für Glück, doch tauchen sie in Schwärmen auf, verheißt es nichts Gutes. Je schmutziger die Musterung auf den Flügeln ist, desto weniger Chancen hat ein Männchen zur Paarung, da sich die Weibchen stets das schillerndste Männchen zur Paarung suchen. So erfolgte eine natürliche Selektion, die vorherrschenden Rottöne sind von Region zu Region unterschiedlich.      
Nutzen: Diese Falter sehen einfach nur schön aus. Tauchen sie in Schwärmen auf, kann man von einem herannahendem Unwetter, einem Erdbeben oder Schlimmerem ausgehen.

~

Oh, und hier mein moemntanes Lieblingstier! Sie sollen Panthern nachempfunden sein. Es gibt übrigens die Farbe Amianthweiß, ein sehr schöner Name für weiß, wie ich finde^^

In Aneria
Name: Amianth
Gattung: Große Raubkatze   
Aussehen: Amianthen sind große, muskulöse Raubkatzen. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu  90 cm, werden bis zu 2 m lang, dazu kommt ein Schwanz von 120 cm Länge. Sie sind weiß. Ihr Fell hat einen perlmutternen Weißton, wobei es auch schneeweiße und cremefarbene Amianthen gibt, das ist verschieden, ähnlich wie die Haarfarbe eines Menschen. Ihre Augen haben sehr klare Gold- und Blautöne, die Schnauze und die Lefzen sind schwarz. Die Pranken von einem Amianth sind relativ groß. Es gibt rezessiv vererbte Färbungen, goldene Musterungen (meist Streifen, aber nicht zwingend), die sich in Extremfällen bis zum Hals ziehen. Das ist aber eine große Ausnahme, wenn Färbungen auftreten, dann meist nur sehr verhalten.
Gefahrenstufe: 2 + 7
Nahrung: Tiere, die sie von einem Leiden erlösen.
Besonderheit: Amianthen sind sehr weise Tiere. Ein Hauch von Magie steckt in ihnen, und sie werden von den Kalandar geschätzt und respektiert. Eine göttliche Ruhe wohnt ihnen inne, was sie zu sanften Wesen macht, deren oberstes Gebot die Harmonie mit ihrer Umwelt ist. Sie kommen nur an zwei Orten in ganz Kaledonien vor: In der Nähe der Stadt Kalandria, um die sie herum streifen, und an den weißen Stränden der Sonnenküste. Hier besteht aber ein wesentlicher Unterschied- Während die Amianthen in der Nähe der Stadt Einzelgänger sind, und sich höchstens zusammen mit einem Weibchen auf die Jagd begeben, schließen sich die Küstenamianthen zu Rudeln zusammen, die bis zu 8 Tiere umfassen. Diese Rudel sind ähnlich wie ein Wolfsrudel in Kasten unterteilt, allerdings wird jedes Jungtier nach bisher unbekannten Kriterien in eine Kaste geschoben, es ist egal, von wem es geboren wurde. Das Alphatier besitzt meist eine Färbung, diese Färbungen faszinieren seit jeher die Kalandar, aber es ist ein ungeheurer Frevel, das Fell eines Amianthen zu verkaufen. Amianthen können sehr laut schnurren, den Weibchen können sogar melodisch Summen. Bei der jagd suchen Amianthen gezielt nach Tieren, die sie von ihrem Leidn erlösen können, damit sie mit ihrem Mahl etwas gutes tun. Amianthen gelten damit gleichzeitig als Symbol für das Glück, als auch für den Tod.
Manchmal kann man einen Amianthen auch in dem Distrikt des Lichts antreffen, sie spazieren einfach in die Stadt, denn keiner verstellt ihnen den Weg.
Nutzen: Wenn man mit einem Amianthen die Zeit verbringt, kann man zu innerem Frieden, und völliger Ausgeglichenheit gelangen. In seltenen Fällen teilt ein Amianth seine Weisheit den Kalandar mit, aber auf eine Weise, die völlig unbegreiflich ist.

Grüße,
CrystalPhoenix

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Arazno Masirias

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Re: Kreaturen in Kaledonien
« Antwort #3 am: 31. Jan 2010, 13:58 »
Du bist ja ein richtiger Spezialist in der Sache, 2 klasse Tiere und das 1te Insekt.

Anmerkung ist nur das In Aneria Hauptsächlich Aroiten Leben, die Kalandar Leben in Kalandria und den 4 Dörfern drumrum.

Rabi

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Re: Kreaturen in Kaledonien
« Antwort #4 am: 31. Jan 2010, 15:23 »
Name: Zipan
Gattung: Fleischfressendes Insekt
Aussehen: Die sogenannten Zipan sind meist in Schwärmen unterwegs, alleine trifft man sie nur sehr selten an. Da dieses Insekt gerade einmal einen halben Zentimeter groß ist und tief schwarz wie das Land Mordon ist, erkennt man es nur sehr schwer. Es besitzt hauchdünne, transparente Flügel mit dem es sich schnell und sicher durch die Lüfte bewegt. Eben auch durch das geringe Gewicht des Zipan ist er sehr schwer zu erwischen, da schon ein kleiner Windhauch einer Hand ihn davonschweben lassen kann.
Gefahrenstufe: 3  und einigermaßen gefährlich
Nahrung: Vorwiegend Fleisch, kann sich jedoch auch von allen möglichen anderen Insekten ernähren.
Besonderheit: Ein kleines fliegendes Insekt, sehr wendig und vorallem kaum zu sehen in Mordon, da dort sowieso überwiegende Dunkelheit herrscht.
Nutzen: Unkontrollierbare Kreaturen

Sonstiges:
Diese Insekten sind eben meist in sehr großen Schwärmen zu entdecken, doch die meisten Begegnungen mit so einem Schwarm enden tödlich. Das dunkle Land sozusagen, Mordon, ist genau der richtige Fleck für diese gefräßigen kleinen Biester, denn sie verspeisen möglichst frisches Fleisch und vorallem noch blutiges. Innerhalb weniger Minuten schaffen diese Insekten es ein ganzes Rind bis auf die Knochen abzunagen.
Die Schwarmgröße befindet sich in einem sehr grob ausgelegtem Rahmen zwischen 500 und 10.000 dieser Insekten. Ihr Lager, also ihr Nest, haben sie vorwiegend im Erdreich. Solche Nester kann man sehr gut und schnell am Boden erkennen, da ein großer Teil der Zipan an der Oberfläche liegt und sozusagen dem Nest und ihrer Königin im Erdreich Schutz bietet.
RPG: Mainchar - Wogrin, Zwerg