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Autor Thema: [Si] Nindiwyn, erster Charakter von KingEldarion  (Gelesen 9167 mal)

KingEldarion

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  • Beiträge: 155
  • The New Hope
[Si] Nindiwyn, erster Charakter von KingEldarion
« am: 30. Okt 2010, 19:49 »
-Outdated-

Name: Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin" genannt)

Geschlecht: weiblich

Rasse: Elbin

Alter: 98

Geburtsort: Caras Caladhon

Start: Erebor

Aussehen: Nindiwyn ist eine sehr hübsche, junge kleine Elbin, denn sie ist geraed mal 1,55m groß. Sie trägt immer feinste Kleider und im Kampf eine mit goldsternen verzierte Rüstung, und ihren Bogen. Von vielen wird sie die „goldene Schützin“ genannt, da sie nicht nur die goldverzierte Rüstung im Kampf trägt sondern auch eine gute Schützin ist. Ihr Haar ist sehr lang und geht ihr bis zu den Schultern. Am Finger trägt sie einen Ring mit einem goldenen Engel, der sie immer an ihre Mutter erinnert, die sie immer ihren goldigen Engel genannt hat. Ihre Haut ist leicht gebräunt, glatt und makellos. Sie hat braune Augen, die es jeden Mann antuhen, wenn er in sie guckt. Sie hat kleinere Brüste als viele andere Frauen, dazu goldblonde Haare. Ihr Bauch und ihr Arm sind durchtrainiert und damit die Haare ihr nicht beim schießen im Gesicht hängen, hat sie immer einen Haarreif mit einem goldenen Engel, den 2 goldene Sterne die neben dem Engel stehen, im Haar. Ihre Ohren sind nicht so auffällig spitz. Manche denken das sie ein Mensch wäre, denn erst auf den zweiten Blick erkennt man die spitzen Ohren.

Fertigkeiten:
+Schlau
+Ihre Augen sehen so weit und scharf wie es kein anderer Elb kann.
+Gute Bogenschützin
oFällt durch ihre Schönheit schnell auf
oHat nicht sehr auffallende spitze Ohren
-Kann sich nicht durchsetzen
-Gehorcht fast immer allen
-Kann sich manchmal nicht mehr halten und wird Brutal und Wütend
-Gibt schnell auf

Ausrüstung:
-Rüstung verziert mit Engeln aus Gold
-starker, langer Bogen
-viele schöne Kleider zum wechseln
-ein Beutel mit viel Geld
-4 Köcher mit jeweils 50 Pfeilen.

Geschichte:
Langsam wurde es dunkel. Draußen war ein starkes Gewitter. Leise stand sie aus ihrem Bett auf und schlich langsam durch das Zimmer auf den Balkon. Ein Blitz durchflutete die Nacht mit Licht. Ihr Vater lief draußen durch den Garten um eins seiner kostbaren Schwerter zu retten, dass er in einer Schmiede aus Thal geklaut hat und es nun wieder verkaufen wollte. So ist dieser Bastard reich geworden, dachte sich Nindiwyn. Sie holte den Bogen und einen Pfeil, mehr benötigte sie nicht. Ihre Haare waren nass und klebten ihr im Nacken und ließen sie immer wieder vor Kälte erschaudern.
Sie stellte sich auf den Balkon. Er nahm gerade das Schwert von dem Holzklotz auf dem er mit dem Schwert am Nachmittag eingeschlagen hatte, um es zu prüfen. Er wollte zurück in Richtung Haus laufen, als Nindiwyn den Bogen nahm und zielte. Ein Blitz zuckte durch den Nachthimmel und sie schoss. Sie sah wie ihr Vater zu Boden glitt. Alle werden denken das ihn der Blitz getroffen habe. Sie ging die Tür hinaus und rannte schnell die Treppe hinunter. Schnell eilte sie in den Garten, zog ihren Vater ins Haus und spießte ihn auf einen Speer auf. Nindiwyn bemerkte selbst nicht, wie brutal sie plötzlich wurde. Dann legte sie den Leichnam auf den Boden. Sie holte das Pergament aus ihrem Zimmer und legte es auf den Leichnam, schnell las sie noch einmal schnell was darauf stand:

Liebe Freunde,

ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben. Nindiwyn ist geflohen, anscheinend war ich zu streng. Sie hat das ganze Geld mitgenommen, lasst sie. Sie ist mein ganzer Stolz. Ich werde mich nun selber aufspießen. Bitte mach weiter mit dem Geschäft, aber flieht nach Imladris. Ich denke es ist besser für euch,

Neiwyn


Schnell schlich sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Dort standen 2 Schatztruhen voller Geld. Sie packte beide auf einen Wagen, holte die Pferde und legte ihnen das Geschirr an. Sofort rannten sie weiter um ihre Sachen zu holen. Alles was noch so im Vorratsraum war packte sie in Lumpen und steckte es in die Tasche die sie sich umhang. In eine weitere Tasche packte sie ihre Rüstung. Sie schnallte sie dem Pferd an. Den Bogen und die 4 Köcher warf sie ebenfalls auf den Wagen. Wieder rannte sie in ihr Zimmer streifte sich ihren Ring über und rannte in den Stall, als sie hörte wie die beiden Arbeitskollegen, seines Vaters an die Tür kamen. Sie gingen hinein. Und an nichts mehr denkend ritt sie in dem Moment los, sie ließ die Pferde so schnell reiten wie sie konnten. Sie wollte durch das Tor, denn sie wusste dass die Wache sie durchlassen würde. Wie gehofft ließ die Wache sie durch, sie bog auf einen kleinen fast unsichtbaren Weg ab. Seit einiger Zeit war kein Blitzen und donnern mehr zu hören. Das Gewitter hatte aufgehört. Trotzdem plätscherte der Regen weiterhin um sie herum. An dem großen Mallornbaum der ihr Ziel gewesen war, hielt sie an. Hier waren sie und ihre Mutter zusammen gewesen, als sie noch klein war. Sie hatte ihr hier immer wieder Geschichten erzählt, die sie so schön gefunden hatte. Am schönsten fand sie immer die Geschichte von Lúthien und Beren. Aber ihre Mutter starb. Sie brachte sich um, wegen Neiwyn, Nindiwyn’s Vater. Ihre Mutter sagte ihr bevor sie sich erhang, sie solle ihrem Vater das heimzahlen, damals war sie 76 gewesen und sie hatte es nur schwer verkraftet, was ihre Wut auf ihren Vater hatte verstärkt hatte. Nun hatte sie das getan und nun würde für sie ein neues Leben beginnen. Ihr Vater wollte immer das sie in sein Geschäft einsteigt. Doch Nindiwyn wollte schon immer eine Kriegerin werden, aber im Schwertkampf war sie nie gut gewesen. So lernte sie das Bogenschießen und nun hatte sie mit diesen Künsten ihren Vater umgebracht. Sie war eine der besten Bogenschützinnen in Caras Caladhon. Sie holte die Schaufel, die sie bei ihrem letzten Besuch hatte dort stehen lassen und grub dort eine Grube. Sie hob die Kisten vom Wagen. Die eine warf sie direkt in das Loch. Die andere öffnete sie, füllte 3 Beutel voll damit, dann warf sie auch diese in die Grube. Dann nahm sie wieder die Schaufel und schippte dann die Grube wieder zu. Nindiwyn packte ihre Sachen von dem Wagen in ihren Rucksack. Nahm ein Pferd aus dem Geschirr und flüsterte diesem: „Du bist frei, keiner wird dich mehr schlagen, wenn du nicht gehorchst." Sofort preschte das Pferd davon. Dann nahm sie das andere Pferd aus dem Geschirr. Sie streichelte es und sattelte es dann, band es an einen Baum und begann den Wagen den Weg entlang zuschieben. Bis sie zu einem kleinen Abhang kam und der Wagen von alleine weiter rollte. Nach einer kurzen Zeit hörte sie es krachen. „So das ist getan“, stellte sie zufrieden fest und rannte zurück zu ihrem Pferd. Sie saß auf, als sie hinter ihr plötzlich noch recht fernes Hufgetrappel hörte. Sie blickte zurück und sah einige hundert Meter entfernt ein Fackel. Ein Mann von bekannter Statur ritt ihr auf einem Pferd zu. Verflucht das ist doch dieser eine Freund von meinem Vater, dachte sie während sie ihrem Pferd die Sporen gab, dieses preschte davon, raste mit Windeseile die Straße entlang und immer weiter Richtung Westen. Ihr Verfolger schien sie bemerkt zu haben und stürmte ihr anscheinend hinter her. Es begann eine Verfolgungsjagd. Außerdem ging langsam die Sonne auf und die goldenen Mallornbäume glänzten im ersten Licht. Ihr Verfolger war ihnen schon weit hinterher. An einer Kreuzung bog sie links nach Süden ab. Ritt dann nach links in Richtung Osten in den Wald. Sie ritt weit in den Wald hinein, saß ab und sah gerade noch wie der Verfolger an der Biegung drehte und zurück ritt. Sie saß wieder auf und preschte los. Der Verfolger war schon wieder weit entfernt als sie wieder auf die Straße kam. Sie ritt den Weg nach Norden, denn sie wollte den Wald Lóriens nördlich verlassen, dann in den Düsterwald, von dort aus tat sie so als wolle sie nach Norden, ritt dann aber nach Osten in das Land der Zwerge.
Dort wollte sie in Thal leben. Also folgte sie ihrem Plan und ritt in Richtung Düsterwald. Ihr Pferd war stark und ausdauernd und trug sie jeden Tag viele Meilen weit.
 Am Abend ritt sie weit in den Wald hinein um von dort aus die Straße zu überwachen. Ihrem Pferd hatte sie eine Tasche über das Maul gestülpt, damit dieses nicht wieherte und sie verraten konnte. Die Mallornbäume wirkten nun in der Nacht nicht mehr golden sondern schwarz. Sie machten ihr Angst und dachte noch mal über alles nach, hatte sie wirklich alles richtig gemacht an diesem Tag oder war vieles falsch gelaufen? Klar war, dass das Auftreten von den Freunden ihres Vaters nicht erwartet war. Dies war ganz und gar nicht eingeplant gewesen. Sie nahm einen Köcher und ihren Bogen und legte sie neben sie auf den Moosbedeckten, weichen Boden. Sie schlief ein. Am nächsten Morgen wurde sie durch Hufgetrappel in der Nähe wach. Es war nicht ihr Pferd, sondern ein fremdes. Auf der Straße regte sich etwas, oder besser gesagt vieles. Es war fast ein ganzer Zug. Viele Pferde auf denen Reiter saßen. Schnell brachte sie sich und das Pferd hinter einen Felsen. Sie wollte nicht gesehen werden und unerkannt nach Thal fliehen. Keiner sollte sie sehen, denn keiner in der Stadt sollte wissen wo sie sich aufgehalten hat. Wichtig war es zwar nicht, aber es gab Männer in der Stadt die nur mit solchen Spuren, Personen finden konnten, die meisten davon waren Waldläufer. Sie schaute über den Felsen. Die Reiter waren vorüber gezogen. Schnell schwang sie sich auf den Sattel ihres Pferdes und galoppierte auf den Weg zu. Dann stand sie auf dem Weg und folgte ihm in Richtung Norden. Nach einer kurzen Strecke kam sie an den Waldrand. Sie hielt ihr Pferd an und gab ihm eine kleine Verschnaufpause. Nindiwyn trank und aß ein wenig, bevor sie wieder auf das Pferd stieg. Dann trabte sie zuerst weiter und preschte dann los. Sie kam aus dem Wald heraus, als ihr plötzlich zwei Männer auf 2 schwarzen Pferden hinterher gestürmt kamen. Sie beide waren in schwarze Mäntel gehüllt und hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gehängt, damit sie nicht erkannt werden konnten. Nindiwyn hatte die beiden schon nach einer kurzen Zeit abgehängt. Sie ließ ihr Pferd traben. Der Weg nach Düsterwald wird schwer werden, dachte sie sich. Sie waren ihr anscheinend auf den Fersen, denn weit in der Ferne sah sie die beiden auf ihren Pferden, wie sie gemütlich ihre Pferde in ihre Richtung lenkten. Sie sahen sie, und sie hielten immer Ausschau nach ihr. Mittlerweile war sie weit in die Ebenen gekommen. Hinter einem Felsen saß sie kurz ab, trank und aß schnell etwas. Auch ihr Pferd bekam eine Kleinigkeit. Sie saß wieder auf und ritt dann weiter in Richtung Düsterwald. Dort würde sie ihnen entkommen, dessen war sie sich sicher. Sie trabte weiter immer die beiden in den Augen. Anscheinend hatten beide nur ein Schwert bei sich. In der Nacht ritt sie weiter und schlief dabei oft auf ihrem Pferd ein. Doch ihr Pferd schien die Gefahr selber zu erkennen und ritt immer weiter in Richtung Düsterwald. Nach dem dritten Tag kam sie endlich an den Rand des Düsterwaldes. Schnell ließ sie ihr Pferd galoppieren, denn sie war sich sicher das die beiden Verfolger jetzt schneller reiten würden. Also galoppierte sie durch den Wald immer wieder nahm sie andere Richtungen. Hinter sich, sah sie noch immer die beiden Verfolger. Auch sie spornten ihre Pferde an. Doch Nindiwyns Pferd war schneller und hatte auch sehr viel Ausdauer. Also drehte sie als die Verfolger außer Sicht waren nach Osten ab und schlug den Weg nach Thal ein, sie galoppierte weit durch den Wald, immer weiter in Richtung Thal, sie war endlich den Verfolgern entkommen. Doch eigentlich war sie sich noch gar nicht sicher ob sie lieber in Thal oder in Esgaroth leben wollte. Im Erebor wollte sie auf keinem Fall leben, dort war viel zu stickige Luft und kein Sonnenlicht, dass war nichts für sie. Nichts für sie. Thal war aber näher und darum schlug sie diesen Weg ein. Esgaroth würde aber ihre zweite Wanderung sein. Von den Verfolgern bekam sie lange Zeit nichts mehr mit. Sie ritt immer weiter nach Osten. Sie sah viel und sie sah schon weit entfernt noch unklar den Erebor.
Die weite Ebene war bedeckt mit Gras und weit entfernt türmte sich einfach so ein Berg auf, wie ein einziger Baum in einem Garten.
Sie war froh, dass ihre Reise bald ein Ende finden würde. Sie wollte sich in Thal ein kleines Häuschen suchen und dort für die Zeit die sie in Mittelerde verweilen wird dort bleiben. Vielleicht würde sie auch nach Esgaroth gehen. Sie wusste es noch nicht. Es kam darauf an, wie die Verhältnisse wo waren. Nach einigen Tagen die sie durch die Ebene geritten war kam sie in die Nähe des Erebors. Sie war fasziniert, wie sich der riesige Berg inmitten der weiten Ebene auftürmte. Meist sah man nur große Berge in den Gebirgen, aber das war einzigartig.

« Letzte Änderung: 17. Feb 2016, 14:04 von Fine »

PumaYIY

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #1 am: 31. Okt 2010, 00:21 »
Ich freu mich das du dich entschieden hast noch einen zweiten Versuch zu machen, hier ist meine Kritik:
Name: Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin genannt.“

Geschlecht: weiblich

Rasse: Elbin

Alter: Ein Jugendlicher/junger erwachsener Elb ist so ca. 100, das scheint für deinen Char passend zu sein.

Geburtsort: Caras Caladhon

Aussehen: Nindiwyn ist eine sehr hübsche, junge Elbin. Sie trägt immer feinste Kleider und im Kampf eine goldene Rüstung, und ihren Bogen. Von vielen wird sie die „goldene Schützin“ genannt, da sie nicht nur die goldene Rüstung im Kampf trägt sondern auch eine gute Schützin ist. Ihr Haar ist sehr lang und geht ihr bis zu den Schultern. Am Finger trägt sie einen Ring mit einem Diamanten, der sie immer an ihre Mutter erinnert, die sie immer ihren Diamanten genannt hat. Ihre Haut ist leicht gebräunt, glatt und makellos. Sie hat braune Augen, die es jeden Mann antuhen, wenn er in sie guckt. Sie hat kleinere Brüste als viele andere Frauen. Ihr Bauch und ihr Arm sind durchtrainiert und damit die Haare ihr nicht beim schießen im Gesicht hängen, hat sie immer einen goldenen Haarreif im Haar. Ihre Ohren sind nicht so auffällig spitz. Manche denken das sie ein Mensch wäre, denn erst auf den zweiten Blick erkennt man die spitzen Ohren..

Fertigkeiten:
+Schlau
+Ihre Augen sehen so weit und scharf wie es kein
+Gute Bogensachützin
0Fällt durch ihre Schöhnheit schnell auf
0Hat nicht sehr auffallende spitze Ohren
-Kann sich nicht durchsetzen
-Gehorcht fast immer allen
-Kann sich manchmal nicht mehr halten und wird Brutal und Wütend
-Gibt schnell auf

Ausrüstung:
-goldene Rüstung
-starker Bogen
-viele Kleider zum wechseln
-ein Beutel mit viel Geld
-4 Köcher mit jeweils 50 Pfeilen.

Geschichte:
Langsam wurde es dunkel. Draußen war ein starkes Gewitter. Leise stand sie aus ihrem Bett auf und schlich langsam durch das Zimmer auf den Balkon. Ein Blitz durchflutete die Nacht mit Licht. Ihr Vater lief draußen durch den Garten um eins seiner kostbaren Schwerter zu retten, dass er in einer Schmiede aus Thal geklaut hat und es nun wieder verkaufen wollte. So ist dieser Bastard reich geworden, dachte sich Nindiwyn. Sie holte den Bogen und einen Pfeil, mehr benötigte sie nicht. Ihre Haare waren nass und klebten ihr im Nacken und ließen sie immer wieder vor Kälte erschaudern.
Sie stellte sich auf den Balkon. Er nahm gerade das Schwert von dem Holzklotz auf dem er mit dem Schwert eingeschlagen hatte, um es zu prüfen. Hier fehlt etwas(nicht ganz korrekt ausgedrückt) bzw. Er wollte nun... oder du verbindest die beiden Sätze: prüfen, dann wollte er... Wollte zurück in Richtung Haus laufen, als Nindiwyn den Bogen nahm und zielte. Ein Blitz zuckte durch den Nachthimmel und sie schoss. Sie sah wie ihr Vater zu Boden glitt. Alle werden denken das ihn der Blitz getroffen habe. Sie ging die Tür hinaus und rannte schnell die Treppe hinunter. Schnell eilte sie in den Garten. zog ihren Vater ins Haus und spießte ihn auf einen Speer auf. Nindiwyn bemerkte selbst nicht, wie brutal sie plötzlich wurde. Dann legte sie den Leichnam auf den Boden. Sie holte das Pergament aus ihrem Zimmer und legte es auf den Leichnam, schnell las sie noch einmal schnell was darauf stand:

Liebe Freunde,

ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben. Nindiwyn ist geflohen, anscheinend war ich zu streng. Sie hat das ganze Geld mitgenommen, lasst sie. Sie ist mein ganzer Stolz. Ich werde mich nun selber aufspießen. Bitte mach weiter mit dem Geschäft, aber flieht nach Imladris. Ich denke es ist besser für euch,

Neiwyn

Kleine Logiksache: Wenn er schreibt er wird sich selbst aufspießen werden die anderen vermutlich nicht wie oben denken ihn habe der Blitz getroffen.
Schnell schlich sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Dort standen 2 Schatztruhen voller Geld. Sie packte beide auf den vermutlich besser "einen Wagen", da du ihn nicht vorher erwähnt hattest Wagen. Hier muss man den Übergang mit einem Komma machen-> Aufzählung Holte die Pferde und legte ihnen das Geschirr an. Sofort rannten sie weiter um ihre Sachen zu holen. Alles was noch so im Vorratsraum war packte sie in Lumpen und steckte es in die Tasche die sie sich umhang. In eine weitere Tasche packte sie ihre Rüstung. Sie schnallte sie dem Pferd an. Den Bogen und die 4 Köcher warf sie ebenfalls auf den Wagen. Wieder rannte sie in ihr Zimmer streifte sich ihren Ring über und rannte in den Stall, als sie hörte wie die beiden Arbeitskollegen, seines Vaters an die Tür kamen. Sie gingen hinein. Und an nichts mehr denkend ritt sie in dem Moment los, sie ließ die Pferde so schnell reiten wie sie konnten. Aus dem Tor"Sie wollte aus dem Tor" oder denkt sie das?, denn sie wusste, dass die Wache sie durchlassen würde. Wie gehofft ließ die Wache sie durch das Tor hinaus aus Caras Caladhon. Das ist doppelt geschrieben hier das würde ich vermeiden, sie hoffte die Wachen würden sie durchlassen, die wachen liesen sie durch... Das kann man zusammenfassen in einem Satz wie: Ihre Hoffnung von den Wachen aus dem Tor zu kommen erfüllten sich, sie verließ Caras Caladhon über einem kleinen fast unsichtbaren Weg. Den Satz kann man so auch nicht schreiben.-> Über einen kleinen fast unsichtbaren Weg. Seit einiger Zeit war kein Blitzen und donnern mehr zu hören. Das Gewitter hatte aufgehört. Trotzdem plätscherte der Regen weiterhin um sie herum. An dem großen Mallorn ich würde noch Baum dazuschreiben der ihr Ziel gewesen war, hielt sie an. Hier waren sie und ihre Mutter zusammen gewesen, als sie noch klein war. Sie hatte ihr hier immer wieder schöne Geschichten erzählt, die sie so schön doppelt schön... und "gefunden hatte" fand. Am schönsten dreifach schön... ich würde versuchen mehr verschiedene Adjektive einzusetzten: wunderbar, atemberaubend, märchenhaft etc. fand sie immer die Geschichte von Luthien und Beren. Aber ihre Mutter starb. Sie brachte sich um, wegen Neiwyn, Nindiwyn’s Vater. Ihre Mutter sagte ihr bevor sie sich eine Glasscherbe in die Augen rammte, sie solle ihrem Vater das heimzahlen.Wie alt war Nindiwyn zu dem Zeitpunkt? Das ist eventuell ein wenig zu psycho wenn die noch ganz jung ist, die Mutter hätte den Vater auch einfach zuerst im Schlaf töten können oder so. Eine Glasscherbe im Auge tut wohl höllisch weh aber bringt einen nicht unbedingt um, von einer Klippe stürtzen oder so geht wohl ohne zu brutal zu wirken... Nun hatte sie das getan. Und nun würde für sie ein neues Leben beginnen. Ihr Vater wollte immer das sie in sein Geschäft einsteigt. Doch Nindiwyn wollte schon immer eine Kriegerin werden. Aber im Schwertkampf war sie nie gut gewesen. Die letzten beiden Sätze kann man mit einem Komma verbinden, das liest sich dann flüssiger. So lernte sie das Bogenschießen und nun hatte sie mit diesen Künsten ihren Vater umgebracht. Sie war eine der besten Bogenschützinnen in Caras Caladhon. Sie holte die Schaufel, die sie bei ihrem letzten Besuch hatte dort stehen lassen und grub dort eine Grube. Sie hob die Kisten vom Wagen. Die eine warf sie direkt in das Loch. Die andere öffnete sie, füllte 3 Beutel voll damit. Die zweite Kiste warf sie nun auch in die Grube. Dann nahm sie wieder die Schaufel und schippte dann die Grube wieder zu. Nindiwyn packte ihre Sachen von dem Wagen in ihren Rucksack. Nahm ein Pferd aus dem Geschirr und flüsterte diesem: „Du bist frei, keiner wird dich mehr schlagen, wenn du nicht gehorchst. Sofort preschte das Pferd davon. Dann nahm sie das andere Pferd aus dem Geschirr.“ Sie streichelte es und sattelte es dann, bindeteband klingt finde ich schöner (aber bindete ist nicht unbedingt falsch laut google) es an einen Baum und begann den Wagen den Weg entlang zuschieben. Bis sie zu einem kleinen Abhang kam und der Wagen von alleine den Hang hinab rollte. Nach einer kurzen Zeit hörte sie es krachen. „So das ist getan“, stellte sie zufrieden fest und rannte zurück zu ihrem Pferd. Sie saß auf, als sie hinter ihr plötzlich noch recht fernes Hufgetrappel hörte. Sie blickte zurück und sah einige hundert Meter entfernt ein Fackel. Ein Mann von bekannter Statur ritt ihr auf einem Pferd zu. „Verflucht das ist doch dieser eine Freund von meinem Vater“, fluchte >"verflucht", fluchte sie.< das ist wieder Wortwiederholung. sie während sie ihrem Pferd die Sporen gab. Dieses preschte davon. Wieder die Sätze mit Komma verbinden. Raste mit Windeseile die Straße entlang. Den Satz auch noch daranhängen, er hat kein eigenes Prädikat/Verb, man kann ihn höchstens als Gedanke so schreiben. Immer weiter Richtung Westen. Ihr Verfolger schien sie bemerkt zu haben und stürmte ihr anscheinend hinter her. Es begann eine Verfolgungsjagd. Außerdem ging langsam die Sonne auf und die goldenen Mallornbäume glänzten im ersten Licht. Nindiwyn raste Schon wieder raste, als Alternative: ihr Pferd galopierte... den Weg entlang. Und ihr Verfolger ihnen weit hinterher. Wieder beide Sätze verbinden: und ließ ihre Verfolger weit hinter ihr. An einer Kreuzung bog sie links nach Süden ab. Ritt dann nach links in Richtung Osten in den Wald. Zur Verständnis sind die Himmelsrichtungen eigentlich ganz gut, aber die Wege gehen ja andererseits nicht schnurrgerade nach Osten, Westen, Norden und Süden. Hier gilt auch wieder "...nach Süden ab, ritt dann ..." Relativsätze werden mit einem Komma angehängt. Sie ritt weit in den Wald hinein, saß ab. Und sah gerade noch wie der Verfolger an der Biegung drehte und zurück ritt. Sie saß wieder auf und preschte los. Der Verfolger war schon wieder weit entfernt als sie wieder auf die Straße kam. Sie ritt den Weg nach Norden, denn sie wollte den Wald Loriens nördlich verlassen, dann in den Düsterwald. Von dort aus tat sie so als wolle sie nach Norden, ritt dann aber nach Osten in das Land der Zwerge. Zur Übersicht kann man hier wieder zwei Sätze zusammenfassen. Dort wollte sie in Thal leben. Also folgte sie ihrem Plan und ritt in Richtung Düsterwald. Ihr Pferd war stark und ausdauernd und trug sie jeden Tag viele Meilen weit. Am Abend ritt sie weit in den Wald hinein um von dort aus die Straße zu überwachen. Ihrem Pferd hatte sie eine Tasche über das Maul gestülpt, damit dieses nicht wieherte und sie verraten konnte. Die Mallornbäume wirkten nun in der Nacht nicht mehr golden sondern schwarz. Sie machten ihr Angst. Sie Nur als Tipp solche "Sie" Satzanfänge vermeiden, bzw. zumindest Wiederholungen davon. Das geht oft geschickt indem man einfach den Satzbau umstellt oder/und zwei Sätze zusammenfässt: ... sondern schwarz, das machte ihr Angst. Noch einmal dachte sie über alles nach. dachte noch mal über alles nach. Hatte sie wirklich alles richtig gemacht an diesem Tag oder war vieles falsch gelaufen? Klar war, dass das Auftreten von den Freunden ihres Vaters nicht erwartet war. Hier kannste wenn du willst auch zusammenschreiben, das mach ich lieber, weil viele kurze Sätze den Lesefluss ein wenig hemmen und die Wirkung von kurzen Sätzen, wenn man die Wirkung beabsichtigt mindern. Dies war ganz und gar nicht eingeplant gewesen. Sie nahm einen Köcher und ihren Bogen und legte sie neben sie auf den Moosbedeckten weichen Boden. Sie schlief ein. Man kann auch mal einen Absatz machen :D. Am nächsten Morgen wurde sie durch Hufgetrappel in der Nähe wach. Es war nicht ihr Pferd, sondern ein fremdes. Auf der Straße regte sich etwas, oder besser gesagt vieles. Es war fast ein ganzer Zug. Viele Pferde auf denen Reiter saßen. Schnell brachte sie sich und das Pferd hinter einen Felsen. Sie wollte nicht gesehen werden. Sie wollte unerkannt nach Thal fliehen. Keiner sollte sie sehen.Das "denn" bezieht sich nicht nur auf den vorigen Satz, es leitet einen abhängigen Relativsatz ein also Komma. Denn keiner in der Stadt sollte wissen wo sie sich aufgehalten hat. Wichtig war es zwar nicht, aber es gab Männer in der Stadt die nur mit solchen Spuren, Personen finden konnten. Die meisten davon waren Waldläufer. Sie schaute über den Felsen. Die Reiter waren vorüber gezogen. Schnell schwang sie sich auf den Sattel ihres Pferdes und galoppierte auf den Weg zu. Dann stand sie auf dem Weg und folgte ihm in Richtung Norden. Nach einer kurzen Strecke kam sie an den Waldrand. Sie hielt ihr Pferd an und gab ihm eine kleine Verschnaufpause. Nindiwyn trank und aß ein wenig, bevor sie wieder auf das Pferd stieg. Dann trabte sie zuerst weiter und preschte dann los. Sie kam aus dem Wald heraus, als ihr plötzlich zwei Männer auf 2 schwarzen Pferden hinterher gestürmt kamen. Sie beide waren in schwarze Mäntel gehüllt und hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gehängt, damit sie nicht erkannt werden konnten. Nindiwyn hatte die beiden schon nach einer kurzen Zeit abgehängt. Sie ließ ihr Pferd traben. Der Weg nach Düsterwald wird Entweder du schreibst würde, oder du machst das als Gedanke. schwer werden, sie waren ihr anscheinend auf den Fersen, denn weit in der Ferne sah sie die beiden auf ihren Pferden, wie sie gemütlich ihre Pferde in ihre Richtung lenkten. Sie sahen sie.Das würd ich auch zusammen schrieben. Und sie hielten immer Ausschau nach ihr. Mittlerweile war sie weit in die Ebenen gekommen. Hinter dem/einem Fels saß sie kurz ab.Aus drei mach eins! Hinter... , trank ... und gab ... Trank und aß schnell etwas. Und gab ihrem Pferd noch eine Art Spezialfutter welches das Pferd schneller machte und ihm mehr Ausdauer brachte. Das klingt ein wenig nach Wunderdroge... ich denke es reicht wenn du schreibst das sie auch an das Pferd denkt und es belohnt oder so. Sie saß wieder auf und ritt dann weiter in Richtung Düsterwald. Dort würde sie ihnen entkommen dessen war sie sich sicher. Sie trabte weiter immer die beiden in den Augen. Anscheinend hatten beide nur ein Schwert bei sich. In der Nacht ritt sie weiter und schlief dabei oft auf ihrem Pferd ein. Solche Reitfähigkeiten sind schon auch vorher zu erwähnen. Doch ihr Pferd schien die Gefahr selber zu erkennen und ritt immer weiter in Richtung Düsterwald. Nach dem dritten Tag kam sie endlich an den Rand des Düsterwaldes. Schnell ließ sie ihr Pferd galoppieren, denn sie war sich sicher das die beiden Verfolger jetzt Gas geben würden. Gas geben: Hmmm klingt nicht ganz so Mittelerdisch. Sich besonders beeilen würde wohl reichen. -> Für "heitzte" gilt das selbe. -> Also heizte sie durch den Wald immer wieder nahm sie andere Richtungen. Hinter sich, sah sie noch immer die beiden Verfolger. Auch sie spornten ihre Pferde wie erwartet an. Doch Nindiwyn’s Pferd war schneller und hatte auch sehr viel Ausdauer. Also drehte sie als die Verfolger außer Sicht waren nach Osten ab und schlug den Weg nach Thal ein. Doch eigentlich war sie sich noch gar nicht sicher ob sie lieber in Thal oder in Esgaroth leben wollte. Im Erebor wollte sie auf keinem Fall leben. Das klingt auch komisch und man hätte es zusammenfassen können. Viel zu stickige Luft und kein Sonnenlicht. Nichts für sie. Dort war viel zu stickige Luft und kein Sonnenlicht, dass war nichts für sie.Thal war aber näher und darum schlug sie diesen Weg ein. Esgaroth würde aber ihre zweite Wanderung sein. Von den Verfolgern bekam sie lange Zeit nichts mehr mit. Sie ritt immer weitreer nach Osten. Sie sah viel und sie sah schon weit entfernt noch unklar den Erebor. Kurze Anmerkung: Der Düsterwald ist ganz schön groß du solltest also noch beschreiben, wie sie durch ihn hindurchkommt und ihre Verfolger endgültig abhängt...
Die weite Ebene war bedeckt mit Gras und weit entfernt türmte sich einfach so ein Berg auf, wie ein einziger Baum in einem Garten.
Sie war froh, dass ihre Reise bald ein Ende finden würde.
Sie wollte sich in Thal ein kleines Häuschen suchen und dort für den Rest ihres Lebens verweilen und dort sterben. Vllt. Abkürzungen find ich in einem Erzähltext unpassend. Übrigens kleiner Logikfehler: Elben sind unsterblich, Rest ihres Lebens ist da so eine Sache. Außerdem wollte sie doch auch Kriegerin sein.würde sie auch nach Esgaroth gehen. Sie wusste es noch nicht. Es kam darauf an, wie die Verhältnisse wo waren. Nach einigen Tagen die sie durch die Ebene geritten war kam sie in die Nähe des Erebors. Sie war fastziniert"fasziniert" ohne t hinter dem s., wie sich der riesige Berg inmitten der weiten Ebene auftürmte. Meist sah man nur große Berge in den Gebirgen, aber das war einzigartig.
Ab hier rede ich unten vom Ende der Geschichte.
Um Thal war reges treiben. Menschen, aber auch Zwerge arbeiteten hier. Sie transportierten Steine, Wasser und Essen. Überall liefen Verletzte mit Wunden herum, es sah aus als wäre ein Krieg hier gewesen. Sie ritt zwischen den Einheimischen, die sie anstarrten und bettelten. Manche waren ausgezehrt. Ihre goldene Rüstung war wohl doch nicht das beste was ihr passieren konnte. Als sie einen Zwerg sah, der etwas reicher und anständiger als andere aussah, fragte sie ihn:"Was ist hier los? Oder ist das normal?"
Der Zwerg betrachtete sie und wirkte seltsam:"Woher kommst du. aus Gondor? Aus Thal stammst du nicht und auch Esgaroth auch nicht, sonst würdest du wissen, dass hier ein Krieg stattgefunden hat!"
"Nein, ich komme nicht aus Gondor, auch nicht aus Rohan, Thal oder Esgaroth. Ich bin eine Elbin. Und das hier Krieg geherscht hatte, betrüptbetrübt mich sehr. Ich hatte gehofft, dass ich hier, den Rest meines Lebens in Frieden und Freude und Eierkuchenn... nein ich glaub ein einfaches "in Frieden" würde reichen. Wieder der "Ende des Lebens" Logikfehler verbringen könnte."
"Das wirst du nicht, nicht ehe Sauron besiegt ist. Außerdem muss der Hexenkönig Hier handelt es sich um Khamul fallen. Er schickt immer wieder Ostlinge um unser Land zu verwüsten. Du siehst was aus dieser Stadt geworden ist. Viele Verletzte. Aufzählungen mit Komma. Viele die nicht mehr leben wollen, da sie keine Hoffnung mehr sehen. Das gehört auch noch zum Satz. ->Und auch niemanden mehr haben, wenn du wirklich nochmal in Ruhe leben willst, solltest du mit uns kämpfen und dir nicht einen riesigen Hof bauen, der kurz danach von den Ostlingen niedergebrannt wird!"
"Ich werde es mir überlegen. Aber wie lautet dein Name, vllt.Wieder die Abkürzung, das passt eben nicht so in einen wie ein Buch geschriebenen Text. kannst du mir die Stadt mal zeigen."
"Mein Name ist Gondrot. Ich würde dir auch gerne die Stadt zeigen, vllt.... lenkt es mich ein wenig ab."
"Dann gut Gondrot, wir sehen uns."
Das Ende, ab ihrem eintreffen in Thal ist unpassend, da Thal immernoch von den Ostlingen besetzt ist. Die Stadt ist noch total unter der Kontrolle Khamuls und der Ostlinge. Jeder der gegen die Ostlinge kämpfen wollen würde hätte sich zum Erebor zurückgezogen. Ich hab die Schlacht in Thal nicht gelesen, aber ich vermute, dass die Leute dort zum größten Teil getötet wurden.
Ok die direkten Textfehler hab ich immer im Text angegeben, jetzt zum Feedback und zur Kritik im Großen:
Rechtschreibung ist wichtig, der häufigste Fehler war in deinem Text, dass Aufzählungen nicht in einem Satz waren, obwohl sie zusammengehört hätten und Relativsätze nicht mit Komma sondern mit Punkt vom Hauptsatz abgetrennt sind.

Also zum Aussehen muss man sagen, dass du sie gut und ausführlich beschrieben hast, allerding fehlt eine Haarfarbe und die Größe.
Zur Ausrüstung: Ich mag das eigentlich nicht so mit goldenen Rüstungen und halte das für ein wenig übertrieben, es kann zwar passen weil die Eltern so reich sind, aber ein Diamantenring und eine goldene Rüstung + Haarreif finde ich ein wenig übertrieben und auch unpraktisch. Standartmäßig würde ich das einfach auf eine leichte Lederrüstung oder so zurückstufen. Ein Diamantenring erscheint mir einfach zu selten und wertvoll, auch für eine reiche Elbin.
Fertigkeiten sind einigermaßen in Ordnung, vermutlich entwickelt sich das noch in der Geschichte. Wenn sie Während dem Reiten einschlafen kann ohne runterzufallen, solltest du noch erwähnen, dass sie eine gute Reiterin ist und wo sie das gelernt hat. Auch wo sie so eine gute Bogenschützin geworden ist solltest du hinschreiben.

Also wenn einem mit der Zeit Sachen einfallen, die sie kann zum Beispiel, dass sie Stricken gelernt hat als sie klein war denke ich kann man die auch noch hinzufügen. Auf solche Dinge kommt man nicht ganz am Anfang und wenn man nur die Fertigkeiten benutzen darf die man sich zu Beginn ausgedacht hat wird man mit der Zeit ein wenig eingeschränkt, oder man muss oft beschreiben wie der Charakter sich alles aneeignet. Ich denke es ist erlaubt sowas im Nachhinein irgendwie noch zu ändern oder so. Allgemein würde ich sagen, mehr und bessere Fähigkeiten sind nicht immer interessant, man muss kein Massenkiller sein um ein ansehnlicher Char zu sein. Kreativität wird im Feedback bei sowas eigentlich immer belohnt.

Dann zur Geschichte: Also inhaltlich hast du es ziemlich gut geschrieben, diesmal nicht mir irgendwelchen zu mächtigen Freunden oder ähnlichem. Trotzdem erfährt man über die Vorgeschichte zu wenig und es ist schlecht nachvollziehbar sich allein weil sein Mann gestohlene Waren verkäuft umzubringen(wie die Mutter es tat). An dieser Stelle solltest du noch etwas dazufügen, um die Mutter und Nindiwyn besser nachvollziehen zu können. Als erstes fällt mir hier vielleicht eine Zwangsheirat ein, obwohl das vielleicht nicht unbedingt zu Lorien passt. Sei da kreativ...
Am Anfang ist die Geschichte vielleicht etwas brutal (sie hätte den Leichnahm des Vaters auch einfach in ein Schwert fallen lassen können oder so, das ist aber weniger schlimm) und der Verfolgungsteil zieht sich etwas hin, (Ohne das etwas entscheidendes passiert, dass man so nah an der Person bleiben müsste.) doch doch der mittlere Teil ist alles in allem recht gut. Die Angst vor den Verfolgern ist gut dargestellt. Also zum Mittelteil gibt es keine Nennenswerte Kritik meinerseits.

Zum Ende: So kann das nicht bleiben, dass ist klar. Das bezieht sich aber nur auf den Thalteil.
Was ich mir gut vorstellen könnte ist, dass du mit The Chaosnight in kontakt trittst und Nindiwyn zufällig auf den verwundeten Tengar im Gebüsch trifft und so in die Geschichte einbezogen wird. So wie ich die Posts(in der Ausfall) von The Chaosnight verstanden habe liegt der Zwerg noch unverkleidet im Gebüsch und nur Salia hat sich zu den Ostlingen auf gemacht, korrigiert das wenn es falsch ist.

Das wäre ein sehr schnelles Eintreten in die Geschichte, dabei ist Kommunikation mit den anderen RPG-Partnern das Wichtigste. Ich kann mir vorstellen, dass The Chaosnight sicherlich zu soetwas bereit ist.

Also ganz zum Schluss wollte ich nochmal sagen, dass dein Charakter mir diesesmal ziemlich gut gefällt und dass ich es schön finde einen zweiten Anlauf von dir zu sehen.

KingEldarion

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #2 am: 31. Okt 2010, 10:45 »
OK, danke fürs Feedback, ich werde es mir mal durchlesen, das Alter habe ich schon geändert.
OK, mit dem Diamanten das werde ich auf einen Engel ändern. Passt ja auch.
Die Goldrüstung würde ich gerne behalten, weil sie eigentlich bedeutend für meinen Char ist.

Vexor

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #3 am: 31. Okt 2010, 11:51 »
So MM|King Eldarion,

ich finde es mutig und bewundernswert, dass du es nochmal versuchst und ich bin ehrlich gesagt froh, dass du es noch einmal versucht hast.
Ich weiß nicht, was du genommen oder getan hast, aber es hat Wunder gewirkt. Deine Geschichte ist, bis auf ein paar Ungereimtheiten bzw. was Puma schon angemerkt hat, um lägen besser als dein vorheriger Charakter.
Ich erkenne Tiefe und Potential darin und keinen 0815 Superhelden mehr, wie du ihn vorher geschrieben hast.
Sprachlich ist es natürlich noch steigerungsfähig, gerade was Puma über Relativsätze usw. gesagt hat, aber ich erkenne eine deutlich Tendenz nach oben und ich denke, dass sich das im Laufe des RPGs auch noch steigern wird, vor allem wenn du mit anderen Schreibern interagierst.
So noch ein paar Logikfehler (die Puma zwar auch schon zum Teil angesprochen hat):
- Die Szene mit dem Blitz und dem Aufspießen finde ich auch ein wenig merkwürdig. Außerdem warum spießt sie ihn nochmals auf, nachdem sie ihn schon mit dem Bogen umgebracht hat? Selbst wenn das Aufspießen so authentisch ist, zeugt doch die tödliche Verletzung durch den Bogen bereits, das er sich auf keinen Fall umgebracht hat.
Hierbei würde ich entweder vorschlagen, dass du den vorgetäuschten Selbstmord weglässt, oder die Szene mit dem Bogen. Beides zusammmen wirkt sehr konstruiert.
- Die Szene mit der Glassscherbe ist wirklich etwas zu viel des Guten, vor allem da Nindiwyn ja anscheinend anwesend war. Ich finde die Idee an sich zwar klasse, aber durch eine Verletzung mit einer Glasscherbe im Auge stirbt man in der Regel nicht, sondern erblindet höchstens, was allerdings auch eine gute Alternative wäre. Sie nimmt sich das Augenlicht und verlässt dann ihren Mann, indem sie nach Valinor segelt. Das wäre ein großer Tragikfaktor.
- Der Hexenkönig ist bereits in der Schlacht um Lórien gefallen, ich glaube du meintest Khamul. Was mir auch noch aufgefallen ist ist, dass du die Schlacht um Lorien nicht erwähnst, was ja eine perfekte Möglichkeit für Nindiwyn gewesen wäre sich als Kriegern bzw. Bogenschützin zu profilieren. Vielleicht kannst du es noch irgendwo einbauen ( Das ist jetzt aber nicht zwingend notwendig)

- Zu der Goldrüstung:

Das finde ich ehrlich gesagt ok, aber könntest du es vielleicht zu einer Rüstung abwandeln, die einfach mit vielen Goldelementen verziert ist? Eine komplette Rüstung aus Gold finde ich auch übertrieben.

- Zu dem Teil über Thal hat Puma schon alles gesagt und auch Lösungsansätze geboten

- Beim Aussehen habe ich die Haarfarbe nicht gefunden als kleines Detail vielleicht noch ganz interessant


So das wars eigentlich, was ich zum aussetzten habe. Sieht mehr aus als es eigentlich ist. Solltest du die paar wenigen Dinge noch überarbeiten bin ich eindeutig für eine Aufnahme ins RPG.
Du hast dich wirklich gemacht und einen interessanten Charakter geschrieben, der auch mich interessiert.

Liebe Grüße

Vexor


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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #4 am: 31. Okt 2010, 14:49 »
Ich glaube mit dem Blitz das war so gemeint:
Falls ein Nachbar ihn gerade im Garten beobachtet, glaubt dieser dass der Vater von einem Blitz getroffen wurde und nicht, dass er wegen einem Pfeil zusammengebrochen ist.

Und mit dem Speer ist ja dann auch selbsterklärend.

lg TH.E

PS: Ich bin mit der Geschichte noch nicht ganz durch. Vielleicht komm ich morgen noch dazu sie zu lesen.
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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #5 am: 31. Okt 2010, 15:20 »
OK,
dass mit dem Selbstmord und dem Pfeil hätte ich wahrscheinlich anmerken sollen. Im Brief steht ja das die Freunde, oder Arbeitskollegen, wie auch immer Nindiwyn nicht nachgehen sollen. Tun sie ja trotzdem, denn sie haben nähmlich gemerkt, dass da was falsch ist. Also ich habe das extra gemacht.

Zu der Scherbe, dass Auge ist stark durchblutet. Heutzutage ist es nicht so, dass man davon verblutet, da viele wissen wie man die Blutung etwas stillen kann, erste Hilfe.
Früher starb man meistens, wenn man am Auge stark am bluten war. Denn es gab keine richtigen Ärzte etc. die rechtzeitig da waren.

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #6 am: 31. Okt 2010, 16:02 »
Naja bei den Elben starben die vielleicht nicht so unbedingt, außerdem wäre der Tod sehr schmerzvoll und mit Selbstverstümmelung wäre das eigentlich auch nicht zu erklären, da sie ja keinen Hass auf sich selbst hegt.
Ich könnte mir noch vorstellen, dass sie nicht ganz in der Hauptstadt Loriens wohnen sondern abseits im Wald, wo es keine Nachbarn gibt. Als Grund für den Selbstmord der Mutter würde mir da einfallen, dass sie in den Westen segeln will, aber vom Vater festgehalten wird und Selbstmord ihr der einzige Weg zu seien scheint zu fliehen. Dann würde Nindiwyn ihn vielleicht auch aus Rache töten und nicht aus der Anweisung der Mutter heraus.
Aber ich will jetzt nicht zu viel Ideen geben oder vorschreiben, machs wie du es dir denkst.

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #7 am: 31. Okt 2010, 16:07 »
Name: Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin genannt.“

Das das noch keinem Aufgefallen ist ... Es müsste so aussehen:
Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin"  genannt.)

Wenn jemand einen "Shogun 2, Rome 2 Empire, Napoleon, Rome oder Medieval 2: Total War" mitspieler sucht: PM an mich

Vexor

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #8 am: 31. Okt 2010, 17:37 »
OK,
dass mit dem Selbstmord und dem Pfeil hätte ich wahrscheinlich anmerken sollen. Im Brief steht ja das die Freunde, oder Arbeitskollegen, wie auch immer Nindiwyn nicht nachgehen sollen. Tun sie ja trotzdem, denn sie haben nähmlich gemerkt, dass da was falsch ist. Also ich habe das extra gemacht.

Zu der Scherbe, dass Auge ist stark durchblutet. Heutzutage ist es nicht so, dass man davon verblutet, da viele wissen wie man die Blutung etwas stillen kann, erste Hilfe.
Früher starb man meistens, wenn man am Auge stark am bluten war. Denn es gab keine richtigen Ärzte etc. die rechtzeitig da waren.

Indem Punkt muss ich allerdings Puma recht geben. Äußere Blutungen konnten sogar schon viel früher professionell behandelt werden.
Wegen dem Auge habe ich mal mit einer befreundeten Ärztin gesprochen, die mir vergewissert hat, dass der Tod durch eine Wunde am Auge erst nach Stunden eintreten würde, wenn man es gar nicht versucht zu stillen.
Also den Teil müsstest du schon noch überarbeiten, da es logisch einfach nicht stimmt :)


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KingEldarion

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Re:Nindiwyn, erster Charakter von MM|KingEldarion
« Antwort #9 am: 31. Okt 2010, 17:58 »
Dann schreibe ich es um, dass sie sie sich erhängt hat.

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Name: Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin" genannt.

Geschlecht: weiblich

Rasse: Elbin

Alter: 98

Geburtsort: Caras Caladhon

Aussehen: Nindiwyn ist eine sehr hübsche, junge kleine Elbin, denn sie ist geraed mal 1,55m groß. Sie trägt immer feinste Kleider und im Kampf eine mit goldsternen verzierte Rüstung, und ihren Bogen. Von vielen wird sie die „goldene Schützin“ genannt, da sie nicht nur die goldverzierte Rüstung im Kampf trägt sondern auch eine gute Schützin ist. Ihr Haar ist sehr lang und geht ihr bis zu den Schultern. Am Finger trägt sie einen Ring mit einem goldenen Engel, der sie immer an ihre Mutter erinnert, die sie immer ihren goldigen Engel genannt hat. Ihre Haut ist leicht gebräunt, glatt und makellos. Sie hat braune Augen, die es jeden Mann antuhen, wenn er in sie guckt. Sie hat kleinere Brüste als viele andere Frauen, dazu goldblonde Haare. Ihr Bauch und ihr Arm sind durchtrainiert und damit die Haare ihr nicht beim schießen im Gesicht hängen, hat sie immer einen Haarreif mit einem goldenen Engel, den 2 goldene Sterne die neben dem Engel stehen, im Haar. Ihre Ohren sind nicht so auffällig spitz. Manche denken das sie ein Mensch wäre, denn erst auf den zweiten Blick erkennt man die spitzen Ohren.

Fertigkeiten:
+Schlau
+Ihre Augen sehen so weit und scharf wie es kein anderer Elb kann.
+Gute Bogenschützin
0Fällt durch ihre Schöhnheit schnell auf
0Hat nicht sehr auffallende spitze Ohren
-Kann sich nicht durchsetzen
-Gehorcht fast immer allen
-Kann sich manchmal nicht mehr halten und wird Brutal und Wütend
-Gibt schnell auf

Ausrüstung:
-Rüstung verziert mit Engeln aus Gold
-starker, langer Bogen
-viele schöne Kleider zum wechseln
-ein Beutel mit viel Geld
-4 Köcher mit jeweils 50 Pfeilen.

Geschichte:
Langsam wurde es dunkel. Draußen war ein starkes Gewitter. Leise stand sie aus ihrem Bett auf und schlich langsam durch das Zimmer auf den Balkon. Ein Blitz durchflutete die Nacht mit Licht. Ihr Vater lief draußen durch den Garten um eins seiner kostbaren Schwerter zu retten, dass er in einer Schmiede aus Thal geklaut hat und es nun wieder verkaufen wollte. So ist dieser Bastard reich gewordenGedanken sind immer kursiv, dachte sich Nindiwyn. Sie holte den Bogen und einen Pfeil, mehr benötigte sie nicht. Ihre Haare waren nass und klebten ihr im Nacken und ließen sie immer wieder vor Kälte erschaudern.
Sie stellte sich auf den Balkon. Er nahm gerade das Schwert von dem Holzklotz auf dem er mit dem Schwert am Nachmittag eingeschlagen hatte, um es zu prüfen. Er wollte zurück in Richtung Haus laufen, als Nindiwyn den Bogen nahm und zielte. Ein Blitz zuckte durch den Nachthimmel und sie schoss. Sie sah wie ihr Vater zu Boden glitt. Alle werden denken das ihn der Blitz getroffen habe. Sie ging die Tür hinaus und rannte schnell die Treppe hinunter. Schnell eilte sie in den Garten, zog ihren Vater ins Haus und spießte ihn auf einen Speer auf. Nindiwyn bemerkte selbst nicht, wie brutal sie plötzlich wurde. Dann legte sie den Leichnam auf den Boden. Sie holte das Pergament aus ihrem Zimmer und legte es auf den Leichnam, schnell las sie noch einmal schnell was darauf stand:

Liebe Freunde,

ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben. Nindiwyn ist geflohen, anscheinend war ich zu streng. Sie hat das ganze Geld mitgenommen, lasst sie. Sie ist mein ganzer Stolz. Ich werde mich nun selber aufspießen. Bitte mach weiter mit dem Geschäft, aber flieht nach Imladris. Ich denke es ist besser für euch,

Neiwyn


Schnell schlich sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Dort standen 2 Schatztruhen voller Geld. Sie packte beide auf einen Wagen, holte die Pferde und legte ihnen das Geschirr an. Sofort rannten sie weiter um ihre Sachen zu holen. Alles was noch so im Vorratsraum war packte sie in Lumpen und steckte es in die Tasche die sie sich umhang. In eine weitere Tasche packte sie ihre Rüstung. Sie schnallte sie dem Pferd an. Den Bogen und die 4 Köcher warf sie ebenfalls auf den Wagen. Wieder rannte sie in ihr Zimmer streifte sich ihren Ring über und rannte in den Stall, als sie hörte wie die beiden Arbeitskollegen, seines Vaters an die Tür kamen. Sie gingen hinein. Und an nichts mehr denkend ritt sie in dem Moment los, sie ließ die Pferde so schnell reiten wie sie konnten. Sie wollte durch das Tor, denn sie wusste dass die Wache sie durchlassen würde. Wie gehofft ließ die Wache sie durch, sie bog auf einen kleinen fast unsichtbaren Weg ab. Seit einiger Zeit war kein Blitzen und donnern mehr zu hören. Das Gewitter hatte aufgehört. Trotzdem plätscherte der Regen weiterhin um sie herum. An dem großen Mallornbaum der ihr Ziel gewesen war, hielt sie an. Hier waren sie und ihre Mutter zusammen gewesen, als sie noch klein war. Sie hatte ihr hier immer wieder Geschichten erzählt, die sie so schön gefunden hatte. Am schönsten fand sie immer die Geschichte von Luthien und Beren. Aber ihre Mutter starb. Sie brachte sich um, wegen Neiwyn, Nindiwyn’s Vater. Ihre Mutter sagte ihr bevor sie sich erhang, sie solle ihrem Vater das heimzahlen, damals war sie 76 gewesen und sie hatte es nur schwer verkraftet, was ihre Wut auf ihren Vater hatte verstärkt hatte. Nun hatte sie das getan und nun würde für sie ein neues Leben beginnen. Ihr Vater wollte immer das sie in sein Geschäft einsteigt. Doch Nindiwyn wollte schon immer eine Kriegerin werden, aber im Schwertkampf war sie nie gut gewesen. So lernte sie das Bogenschießen und nun hatte sie mit diesen Künsten ihren Vater umgebracht. Sie war eine der besten Bogenschützinnen in Caras Caladhon. Sie holte die Schaufel, die sie bei ihrem letzten Besuch hatte dort stehen lassen und grub dort eine Grube. Sie hob die Kisten vom Wagen. Die eine warf sie direkt in das Loch. Die andere öffnete sie, füllte 3 Beutel voll damit, dann warf sie auch diesein die Grube. Wortwiederholungen vermeiden... hier fingen zwei Sätze mit "Die" an. Dann nahm sie wieder die Schaufel und schippte dann die Grube wieder zu. Nindiwyn packte ihre Sachen von dem Wagen in ihren Rucksack. Nahm ein Pferd aus dem Geschirr und flüsterte diesem: „Du bist frei, keiner wird dich mehr schlagen, wenn du nicht gehorchst." Sofort preschte das Pferd davon. Dann nahm sie das andere Pferd aus dem Geschirr. Sie streichelte es und sattelte es dann, band es an einen Baum und begann den Wagen den Weg entlang zuschieben. Bis sie zu einem kleinen Abhang kam und der Wagen von alleine weiter rollte. Also da wärs wieder ne Wortwiederholung. Nach einer kurzen Zeit hörte sie es krachen. „So das ist getan“, stellte sie zufrieden fest und rannte zurück zu ihrem Pferd. Sie saß auf, als sie hinter ihr plötzlich noch recht fernes Hufgetrappel hörte. Sie blickte zurück und sah einige hundert Meter entfernt ein Fackel. Ein Mann von bekannter Statur ritt ihr auf einem Pferd zu. Verflucht das ist doch dieser eine Freund von meinem Vater Gedanken sollten kursiv stehen. , dachte sie während sie ihrem Pferd die Sporen gab, dieses preschte davon, raste mit Windeseile die Straße entlang und immer weiter Richtung Westen. Ihr Verfolger schien sie bemerkt zu haben und stürmte ihr anscheinend hinter her. Es begann eine Verfolgungsjagd. Außerdem ging langsam die Sonne auf und die goldenen Mallornbäume glänzten im ersten Licht. Ihr Verfolger war ihnen schon weit hinterher. An einer Kreuzung bog sie links nach Süden ab. Ritt dann nach links in Richtung Osten in den Wald. Sie ritt weit in den Wald hinein, saß ab und sah gerade noch wie der Verfolger an der Biegung drehte und zurück ritt. Sie saß wieder auf und preschte los. Der Verfolger war schon wieder weit entfernt als sie wieder auf die Straße kam. Sie ritt den Weg nach Norden, denn sie wollte den Wald Loriens nördlich verlassen, dann in den Düsterwald, von dort aus tat sie so als wolle sie nach Norden, ritt dann aber nach Osten in das Land der Zwerge. Beim lesen des letzten Satzes denkt man/ich das hat sie schon gemacht, als wäre sie schon im Land der Zwerge. Der letzte Teil, nach "Düsterwald" müsste auch im Futur stehen. "...von dort aus würde sie so tun als wolle sie nach Norden, um dann doch nach Osten ins Land der Zwerge zu reiten und so mögliche Verfolger zu täuschen.
Dort wollte sie in Thal leben. Also folgte sie ihrem Plan und ritt in Richtung Düsterwald. Ihr Pferd war stark und ausdauernd und trug sie jeden Tag viele Meilen weit. Der vorige Satz springt in die Sicht von mindestens "Ein paar Tagen dannach", der nächste geht jedoch wieder zum Tag ihrer Flucht zurück. Das verwirrt ein wenig. Am Abend ritt sie weit in den Wald hinein um von dort aus die Straße zu überwachen. Ihrem Pferd hatte sie eine Tasche über das Maul gestülpt, damit dieses nicht wieherte und sie verraten konnte. Die Mallornbäume wirkten nun in der Nacht nicht mehr golden sondern schwarz. Sie machten ihr Angst und dachte noch mal über alles nach, hatte sie wirklich alles richtig gemacht an diesem Tag oder war vieles falsch gelaufen? Klar war, dass das Auftreten von den Freunden ihres Vaters nicht erwartet war. Dies war ganz und gar nicht eingeplant gewesen. Sie nahm einen Köcher und ihren Bogen und legte sie neben sie auf den Moosbedeckten, weichen Boden. Sie schlief ein. Am nächsten Morgen wurde sie durch Hufgetrappel in der Nähe wach. Es war nicht ihr Pferd, sondern ein fremdes. Auf der Straße regte sich etwas, oder besser gesagt vieles. Es war fast ein ganzer Zug. Viele Pferde auf denen Reiter saßen. Schnell brachte sie sich und das Pferd hinter einen Felsen. Sie wollte nicht gesehen werden und unerkannt nach Thal fliehen. Keiner sollte sie sehen, denn keiner in der Stadt sollte wissen wo sie sich aufgehalten hat. Wichtig war es zwar nicht, aber es gab Männer in der Stadt die nur mit solchen Spuren, Personen finden konnten, die meisten davon waren Waldläufer. Sie schaute über den Felsen. Die Reiter waren vorüber gezogen. Schnell schwang sie sich auf den Sattel ihres Pferdes und galoppierte auf den Weg zu. Dann stand sie auf dem Weg und folgte ihm in Richtung Norden. Nach einer kurzen Strecke kam sie an den Waldrand. Sie hielt ihr Pferd an und gab ihm eine kleine Verschnaufpause. Nindiwyn trank und aß ein wenig, bevor sie wieder auf das Pferd stieg. Dann trabte sie zuerst weiter und preschte dann los. Sie kam aus dem Wald heraus, als ihr plötzlich zwei Männer auf 2 schwarzen Pferden hinterher gestürmt kamen. Sie beide waren in schwarze Mäntel gehüllt und hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gehängt, damit sie nicht erkannt werden konnten. Nindiwyn hatte die beiden schon nach einer kurzen Zeit abgehängt. Sie ließ ihr Pferd traben. Der Weg nach Düsterwald wird schwer werden, dachte sie sich. Sie waren ihr anscheinend auf den Fersen, denn weit in der Ferne sah sie die beiden auf ihren Pferden, wie sie gemütlich ihre Pferde in ihre Richtung lenkten. Sie sahen sie, und sie hielten immer Ausschau nach ihr. Mittlerweile war sie weit in die Ebenen gekommen. Hinter einem Felsen saß sie kurz ab, trank und aß schnell etwas. Auch ihr Pferd bekam eine Kleinigkeit. Sie saß wieder auf und ritt dann weiter in Richtung Düsterwald. Dort würde sie ihnen entkommen, dessen war sie sich sicher. Sie trabte weiter immer die beiden in den Augen. Anscheinend hatten beide nur ein Schwert bei sich. In der Nacht ritt sie weiter und schlief dabei oft auf ihrem Pferd ein. Doch ihr Pferd schien die Gefahr selber zu erkennen und ritt immer weiter in Richtung Düsterwald. Nach dem dritten Tag kam sie endlich an den Rand des Düsterwaldes. Schnell ließ sie ihr Pferd galoppieren, denn sie war sich sicher das die beiden Verfolger jetzt schneller reiten würden. Also galoppierte sie durch den Wald immer wieder nahm sie andere Richtungen. Hinter sich, sah sie noch immer die beiden Verfolger. Auch sie spornten ihre Pferde an. Doch Nindiwyn’s Pferd war schneller und hatte auch sehr viel Ausdauer. Also drehte sie als die Verfolger außer Sicht waren nach Osten ab und schlug den Weg nach Thal ein, sie galopierte weit durch den Wald, immer weiter in Richtung Thal, sie war endlich den Verfolgern entkommen. Doch eigentlich war sie sich noch gar nicht sicher ob sie lieber in Thal oder in Esgaroth leben wollte. Im Erebor wollte sie auf keinem Fall leben, dort war viel zu stickige Luft und kein Sonnenlicht, dass war nichts für sie. Nichts für sie. Thal war aber näher und darum schlug sie diesen Weg ein. Esgaroth würde aber ihre zweite Wanderung sein. Von den Verfolgern bekam sie lange Zeit nichts mehr mit. Sie ritt immer weiter nach Osten. Sie sah viel und sie sah schon weit entfernt noch unklar den Erebor.
Die weite Ebene war bedeckt mit Gras und weit entfernt türmte sich einfach so ein Berg auf, wie ein einziger Baum in einem Garten.
Sie war froh, dass ihre Reise bald ein Ende finden würde. Sie wollte sich in Thal ein kleines Häuschen suchen und dort für die Zeit die sie in Mittelerde verweilen wird dort bleiben. Vielleicht würde sie auch nach Esgaroth gehen. Sie wusste es noch nicht. Es kam darauf an, wie die Verhältnisse wo waren. Nach einigen Tagen die sie durch die Ebene geritten war kam sie in die Nähe des Erebors. Sie war fasziniert, wie sich der riesige Berg inmitten der weiten Ebene auftürmte. Meist sah man nur große Berge in den Gebirgen, aber das war einzigartig.


Jo, das Ende ist so auf jeden Fall gut und außer ein paar Rechtschreibfehlern kann ich kaum was aussetzten.

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Ich habe jetzt auch The Chaosnight angeschrieben, wie es mit Tengar ist.
Also damit geht dann alles klar. Das heißt der Schluss kommt dann auch bald. [uglybunti]

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Name: Nindiwyn (Von vielen aber „die goldene Schützin genannt.“

Da fehlt immernoch "klammer zu".
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Ich habe jetzt auch The Chaosnight angeschrieben, wie es mit Tengar ist.
Also damit geht dann alles klar. Das heißt der Schluss kommt dann auch bald. [uglybunti]

Ich denke das sollte nicht direkt in die Geschichte, sondern sollte dann im ersten Post oder so geschehen.

Dann denke ich ist es nur vor allem wichtig, dass du deine Posts in Zukunft direkt möglichst gut (möglichst keine Rechtschreibfehler) schreibst.

KingEldarion

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OK, auch ne möglichkeit.